Alle 366 Texte von AnneSeltmann

Pusteblumen verwehen im Wind Abschied liegt im Blütenstaub In der Ferne liegt der Neubeginn

Verhallt sind die Rufe das Wort im Raum zerbricht Leise weint die Nachtigall © Anne Seltmann

wenn du auf /   Wasser malen kannst zwischen den Welten Stege baust dann ist das reine Poesie

Aus deinen heissen Socken sind Bequemlichkeitsstrümpfe geworden Ich mag dieses Strickmuster nicht - Meine Füsse sind kalt

Nachdemdie Hoffnung,der Weg,und das Zielganz nahwaren,glaubtest dues geschafftzu haben.Nur einenAugenblickspäterfängst duwiederganz vonvorne an.

Erfrorene Herzen kann man nicht wärmenWärme reicht nicht ausweil das Jammertalder Nichtigkeiten schon zu vieldavon verbraucht

Silberne Nebel gewebt zum Schleier umhüllt von zartgoldenen Sternen So strahlt der Mond auf samtblauem Tuch

Wie ein frostiger Mantel legt sich der Nebel nieder Zuhause knistert der Kamin @ Anne Seltmann

Es duftet nach Salz, Sonne und Meer Am Himmel gehen Träume spazieren @ Anne Seltmann

Sonnenlicht Winterweiße Felder Verharren Warten Auf Tage mit Frühlingsblumen und Sonnenlicht @ Anne Seltmann

Zwischem dem Winterweiß lugt das Farbenspiel des Frühlings Bald schmilzt das Puderzuckerkleid @ Anne Seltmann

verdorrende Landschaft Verwüstet das Schweigen Versiegt der Quell der Ehrlichkeit Scheinheilig das Grundwasser © Anne Seltmann

Manchmal muss man tief durchatmen, verharren, innehalten- auch im Stillstand spielt das tiefe Leben. © Anne Seltmann

Sie fallen und fallen / während das Lebensbuch weiterblättert / Ich stehe hier- / ein Blatt ist noch rot… /

Der Morgen trägt die Hoffnung von Heute und lag im Verborgenen des Gestern @ Anne Seltmann

Vom Wind getragen / ein Meer aus leisen Tönen / treibt fort / auf den Wellen - / Leise singt das Meer /

Zwischen dem Winterweiß / spielt schon das Frühlingslied / Komm lass uns tanzen / bis Eiskristalle an den Füßen glitzern. /

Worte und Taten können wärmen Menschlichkeit befreit Aber nur Frieden kann Frieden erzeugen @ Anne Seltmann

~°~ Wie Traumblasen fliegen die Tage in die Ewigkeit Sie hinterlassen ihren Glanz in der Vergangenheit ~°~ @ Anne Seltmann

statistisch sortiert amtlich registriert in Listen nummeriert vereinnahmt besiegelt erfasst datiert abgestempelt – auch für`s Leben? @ Anne Seltmann

«*´`³¤³´`*°*´`³¤ Als der erste Schnee fiel sehnte ich mich sofort Nach den Augenblicken die wärmten @ Anne Seltmann

Worte für Dankbarkeit Liebe und Glück hat man im Herzen. Doch Gefühle verarmen wenn wir sie nicht ausdrücken.

Pusteblumen verwehen im Wind Abschied liegt im Blütenstaub In der Ferne liegt der Neubeginn @ Anne Seltmann

Ich sah eine kleine Schwalbe Sie erzählt von den Frühlingsboten - die Wintermelodie verklingt @ Anne Seltmann

Der Herbst legt seinen goldenen Mantel auf das Tal Leuchtende Farbtupfer erzählen von vergangenen Tagen © Anne Seltmann

I wish you all a happy new year filled with new hope new joy and beginnings Anne Seltmann

Manchmal sollten sich Kleingärtner ein anderes Muster zulegen während sie ihre /   Wege harken Zu oft sind sie kleinkariert

die abendsonne /   legt ihr letztes gold über den blätterwald um dann schweigend zu /   versinken der tag ist besiegt

Lass uns gehen / wo die Stille spürbar ist / für eine unbestimmte Zeit / auf endlosen Pfaden / unterwegs zum Ziel. /

der Duft von Blumen und Feldern Sehnsucht nach Freiheit das strahlende Blau des Himmels- Lebensfreude. / © Anne Seltmann

Leer und rein das Blatt / Im Labyrinth der Gedanken / tanzen Worte im Verborgenen / flüstern leise im stillen Raum /

Hurrikan ~~~~°°°~~~°°°~~~°°°~~~°°°~~~°°°~~~°°°~~~°°°~~~°°°~~~°°°~~~° ~~~~{\~{\~{\~{\~{\~{\~{\~{\~{\~{\~{\~{\~{\~~~~ ~~~~~~~~~~~~...

Stille und Harmonie spüre ich wenn ich bei dir bin Licht und Schatten verschmelzen ineinander @ Anne Seltmann

Ein Gleichklang stimmt seine Töne verliert im Wechselspiel der Dissonanzen Verstummt ist die Melodie Urheberrecht @ Anne Seltmann

Ein flüchtiger Windhauch streichelt dein rotflammendes Ballkleid Ganz still verträumt wiege ich mich in deine Melodie. ~*~ / © Anne Seltmann

Fernab von Häusern und Menschen / träume ich mir eine Wiese, / spielt endlos der Wind / und die Gedanken werden leicht. /

In langen, sanften Reihen / lächeln sie dir zu / auf deinen blumenbunten / Spaziergängen / Nimm das Lächeln mit / für kältere Tage. /

Einem Kartenhaus gleich war deine Vorstellung vom Glück Und der Wind pfeift sein unendlich trauriges Lied @ Anne Seltmann

Alle Farben dieser Welt hat dein Lächeln Du beschenkst mich mit diesem überwältigenden Augen - blick @ Anne Seltmann

Ich male den Sonnenuntergang auf deine Haut Im warmen Sommerwind hüllen wir uns in heitere Leichtigkeit @ Anne Seltmann

manchmal muss ich mich meiner tiefen traurigkeit stellen sie aushalten ertragen das bin ich - ich lerne mich verstehen © Anne Seltmann

manchmal war ich wie automatisiert um immer die Erwartungen anderer zu erfüllen jetzt leuchtet die Lampe- signalrot © Anne Seltmann

Die Sehnsucht in den Wind schreien, nach dem Zauber suchen. Warten auf die fallende Sternschnuppe, ich werde dich finden. Bald!

Im Schatten des Waldes wiegt sich flüsternd der Farn / Smaragdgrüne Wedel im Ballettspiel / Zarte Symphonie im Reim mit der Natur /

Erkälte dich nichtwenn du unser Lichtin dunkle Höhlen drängstSonne dich nicht im Schattenausgelegter Lügen Sonst /   wirst du das Opferdeiner eigenen Worte

Ich bin ein Baum im Winter wenn mich der Schnee bedeckt lache ich und trotze der Kälte @ Anne Seltmann

In deinen Augen Melancholie in deinem Herzen Poesie. In deinen Händen Zärtlichkeit in deiner Seele Zufriedenheit. @ Anne Seltmann

Kleine Blumen in vielen Schattierungen Einzigartig in ihrer Vielfalt Achtlos auf Schotter geschmissen Vergessen im Schatten der Panzer @ Anne Seltmann

Melodien schweben Der Raum beginnt zu leben Töne tragen ein Gedicht wie ein Geschenk in das Licht @ Anne Seltmann

Deine Lippen und meine Füße - wie verspielte Schmetterlinge. Lassen nicht ab von den Knöpfen der Decke @ Anne Seltmann