Alle 19 Texte von coryn

1.  37 Text | 656 , 1
2.  Somatische Resonanz Gedanke | 631

Ich danke dir nicht für mein Leben. Du hast mich dir ja schließlich nicht ausgesucht. Ich dich ebenso wenig. Am Anfang war es Liebe.

ins gesicht spukst du mir mit deinen worten, dass mir die augen verkleben. hätt ich eine axt, ich würd sie nach dir werfen. wie töricht ich war ,ich bin, dir immer noch zu glauben. deine märchen haben letztendlich alle das...

Wenn du alles sagtst, aber nichts meinst. Dann meinst du doch., und traust dich nicht es zu sagen. Denn Nichts ist von Bedeutung. Es bedeutet alles. Und manchmel auch nichts.

Kannst du Ungarisch ? Nö. Das halb vergammelte Monopoly liegt verloren an einer Tramstation, in irgendeiner Großstadt in der ich mich gerade befinde .. und Du. Es ist, als gehöre es dahin, so wie Wir. Unvollständig. Auf...

Traurig ist es, dir so zu zuschauen. Wie du so dasitzt an der Bar mit deinem Glas Whisky in der Hand. On the Rocks versteht sich. Der einzige der dir ein Freund geworden ist und dir zuhört, wenn du sprichst. Große Abenteuer hast du...

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Stumpfe Schritte.Stumpfes Leben. Wann kommt die nächste Einsamkeit, der nächste Mond. . Verborgen bin ich in der Nacht. Kalter Weg. Kalte Welt.

Überall ist Schweiß. In jedem meiner Gedanken.Danke für den Fick. Er zündet mir eine Zigarette an und geht. Leben weicht. Wärme weicht. Es bleiben nur die tanzenden Sterne. Chaotisch und verzerrt. Dann kommt das Nichts....

Ich stehe da. Erblicke die ganze Welt, mit wahrheitssuchenden Augen, Auf diesem Berg namens Leben. Ich sehe den Himmel, der meinen Träumen die Unendlichkeit beweist. Entstanden aus Extremen bleibt nur die stille Phantasie, die alles...

Drei mal hat das Telefon diesen Abend schon geklingelt. Ich höre gern zu, wenn der Hörer nach Zweisamkeit schreit. Rangehen tue ich nicht. Ich bekomme auch nicht alles was ich will. Heute gibt es nichts zu sagen. Ich überlege den...

1.  Dämmerung Text | 590 , 2 mit 2 
2.  Läuterung Text | 574
3.  Trennung Text | 613 , 1

Sie zerfleischen. Sie reißen. Sie seien sie selbst. Menschen machen Menschen kaputt.

Klebrig süß gezüngelt schmiegt sie sich an meine Lippen. Glühend heiß bricht sie den dunklen Raum. Erfüllt mein Innerstes mit Wärme. Berauscht alle meine Sinne. Lebt da, wo nur Leere ist. Befriedigt immer...

Heute will ich mich an deinen Kanten stoßen. Sie falten,wie Papier zu einem Schiff und dein Tränenmeer durchdringen. Doch die Zeit sie fängt mich ein,macht aus Regen Sand; da ist Kein Meer mehr, nurnoch Wüste. Papier ist...

Meinst du nichts; dann sag auch nichts.

Ich wende mich ab, fort von dir. Ich muss,kann uns beide nicht tragen, dich am Leben halten, denn dann sterbe ich. Was uns scheidet ist das Leben, nicht der Tod.

in einem Haus voller Schweine. Entfremdet jedweder Integrität. Verbände uns nicht mal, mehr Blut, als Traurigkeit. Verschallt in Kindergeschrei krächzen, brechen Perlen zu grauem Staub.

Zog es mich der Stille in die Wälder Ging ich tief und tiefer bis er sich in mir verlor Einsamkeit in deinen welken Blättern Wildnis blieb in mir