Alle 4.404 Texte von Teichhüpfer

Mit fünfzehn, ich kann dir sagen, da bin ich schon Erwachsen. / Begeisterung, so lange Du deine Füße unter meinen Tisch stellst, Papi. / Ausbildung, Großstadt, siebzehn Jahre, Probleme, welche Frau? / Am Ende steht die Anonymität, keiner...

Möglicherweise der Gral, mehr kann ich dazu nicht sagen. /

Schwarz weiß der Film, die Häuser grau. / Der Himmel so grün, Natur in blau. / Ich träume am Fenster / auf der Fahrt durch' s Land zum Meer. /

Die Macht will fünfzig Prozent der Weltbevölkerung. Das Geld kommt an die Börse, aber crashed. Da stimmt der Genozid, Putin, gar nicht. Visionen, die Maschinen geben uns das Geld. Wo leben wir eigentlich? /

Sie wollen die Leute aus den Weg schaffen, weil die so komisch auf die Medien reagiert haben. Sie sind das Resultat. Traurig ist, Thomas Lenze ist das Resultat, gedanklicher Zerstörer vom Twin Tower 11. September 2001. /

Die NATO macht ihren Punk, mit Geschenken nach Guantanamo. /

Deutschland und Ukraine können Corona gestartet haben, weil die Medien den Twin Tower Skandal spielten. /

Im Kolleg Schüler den Barschel abschütteln mussten, Franz Josef durch Rechts abgeschossen wurde, und Willy seine Stasi Methoden durch gezogen hat. /

Der größte Teil unserer gesetzlichen Krankenkasse geht in die Erhaltung vom männlichen Penis. /

Das bedeutet, ich sehe zehn Jahre im voraus, was Industrie und Gesellschaft angeht. /

Ein Faß Rum rollt den Abhang runter, ein schönes Wochenende, Teichi. /

Ich will mich als Schriftsteller entwickeln, und Sie wollen mich nach Guantanamo ausliefern. /

Wissen Sie, was ich mir da denke, Deutschland, Ende. /

Wo Sie mir meine Leben genommen haben, Neofaschisten und Deutsche Söldner, wegen meiner Freundin. /

Unser Erbe als SA Michels, Hagen NRW, aus den Niederlanden van Deurzen zerbombt haben. Ich als Enkel, Ursache vom Krieg seien soll. Da haben Sie wenig dazu gelernt. /

Daß die Gewalttäter durch die Mädchen, ihr Recht bekommen, danach in den Medien hoch gefahren werden. Durch mich ihre Bauchlandung machen. /

Nach dem Klassiker der Nachkriegsliteratur Gottfried Benn. /

Dem Kunstwerk, Wirklichkeit geben, Joseph Beuys R.I.P. /

Durch eine unerwartet Guantanamo Ansage wurde ich unter Druck gesetzt und musste auf machen. Recht haben, oder Recht bekommen, ist ein schwieriges Thema, weil der Aggressor auch Recht bekommen kann. /

Ich gebe solange keine Ruhe, / bis hier klar ist, was läuft. / Du suchst ein Opfer für dein Versagen im Leben, / damit Du beruhigt schlafen kannst. /

Ich bin irgendwann gesperrt worden. Weißt Du, was ich mir da gedacht hab, Asch...f...ken. /

Daß ich es sein sollte, wegen dir. So ist das Leben. /

Der Fernseher hat ihnen irgendwann die Zerstörung durch gesagt. Sie suchen danach, wer das Opfer ist. Das hat etwas von, erschieß deinen Fernseher. Ansonsten, hat Hitler gute Karten, oder? /

Es ist eine Sandra Stengel, die seit 2002, bei der AfD den Abtransport nach Guantanamo will. Was soll ich dazu sagen, die will mich? /

Der Fernseher ihnen einen erzählt, und Sie jemanden suchen zur Rechtfertigung, ihres Verhaltens. Also, hören Sie auf damit. /

Der Fernseher, da kommt ein Flugzeug, das zerstören will. Da kommt Corona, zerstört die Hälfte der Menschheit. Mein bester Freund hat mir das schon damals erzählt. /

Seit 1972 den gedanklichen Zerstörer Twin Tower 11. September 2001. Meinen Doppelgänger seit 1976 Bahnhof Kiel. Mir steht bei ihnen der Abtransport bereit. Da stimmt etwas nicht, merken Sie das? /

Mein Doppelgänger, Christian Berner, Thomas Lenze, Sandra Stengel, Jochen Borchard. Von mir ist in der Vorgeschichte, da kann etwas kommen, und sie kamen. /

Ich kläre das Mal kurz, aber stecke mitten drin. /

Ich sollte von der Bildschirmfläche verschwinden. Joschka donnerte auf Englisch seine Meinung. Ich dachte, wir haben es geschafft. Es tauchte jemand aus der Szene auf, und das geht, hurra. /

Ist auch nicht immer so, wie es sein soll, aber Unternehmen Amerika, das ist typisch. /

Das geht nicht, mit dem Gedanken, der Wirklichkeit wird. /

Hol rüber, komm an Bord. / Wie mache ich den Seemannsknoten, / den halben Schlag? / Mein Boot befestigt am Steg. /

Ich war drei, vier Jahre alt stand gegen Abend am Rohbau unseres Hauses. Keine Fenster, keine Türen, aber das Telefon klingelte. Ich dahin, Hörer abnehmen und eine Frauenstimme. Hallo, Du bist doch der Jens. Dein Papi ist ein ganz toller Kerl...

Sie will mich umbringen, ich bin ihr Kind. / Der Mann zum Abschuß bereit. / Handeln ohne nach zu denken. / Das Mädchen, soll es den Männern zeigen. / Da sitzt schon einer, der muss es sein. / Klappe zu, Affe tot. / Hier ist der Apfel /...

Ist auch Mal außen stehend, betrachtend. /

Nur noch Opa und Oma sind da. / In der Wüste, Häusle bauen. / Es ist mir gelungen, / aber zweites Mal Wüste fällt aus. /

Ist mir leider entglitten, lag aber nicht an mir. Du bist nie allein. Ich habe korregiert. /

Weil alle der Meinung sind, / und wenn ich fertig bin, / wollen wir Mal weiter sehen. / Glas leer oder halb voll? /

Ich brauche täglich zwei Tabletten, zwei Spritzen, bei Bedarf zwei Salben. Mit dem Schreiben, das ist ein bißchen anders. Da habe ich in der Vorgeschichte konkret richtig gelebt. /

Albert Einstein war sich nicht im Klaren. Er wollte die Atombombe nicht. Das sollte ein Wink werden, was Du willst, und was Du schreibst. /

Es fing an mit der Liebe, da wo es weh tut. Die guten, schönen Dinge möchte ich behalten. Rutschte ab in die Auseinandersetzung, Umsetzung mit Gewalt, geschafft. Liebe Leser und Freunde, hip hip hurra. /

Da macht sich einer Gedanken, / wie Du und ich am Besten leben können. / Die Macht will dir das nehmen, / ansonsten Arbeiten gehen. / Wer das Chaos beherrscht, ist der Meister. /

Da kann ich schreiben, was Du, er, und ich sage. Das passt wie Steinchen im Mosaik. /

Der Doppelmord, Kinderschreck, Vergewaltiger, Oma Taschendieb, völlig Falsch. Sich anguckt, daß ihr das gewesen seit, kann ich mich einliefern lassen. /

Ist schlimmer als Ausländer raus. Typisch, alle sind so unbeholfen, Deutschland. /

In das Staatsgefängnis Amerika und therapieren auf Nazifolter. Sie ticken doch nicht mehr ganz richtig. /

Durch das Internet bestimmt, da habe ich Guantanamo Deutschland. Daß anscheinend Probleme mit dem 2. Weltkrieg anliegen. Ja, das ist schon traurig. /

Mein Leben, ist eigentlich das Motto von mir. Ich bin damit seit so 1972 nirgendwo angeeckt. Die Steine, die mir in den Weg geworfen, habe ich auch aufgetan, wegen der Gefahr. Ich bin ein Gegner von dem Ganzen. /

Ob die Medien wie im Vietnamkrieg agierten vor dem Übergang in das neue Millennium. Wer und wie in der Geschichte vom Terroranschlag 11. September 2001 Twin Tower, in Deutschland mit läuft. /