Steckbrief: Teichhüpfer

Mein Lieblingsdichter ist Rilke.
Meine Lieblingsdichterin ist nein.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Hermann Hesse.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Herta Müller.
Mein Lieblingsmusiker ist ich selbst.
Meine Lieblingsmusikerin ist Candy Dulfer.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Jir´i Keuthen.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Claude Monet.
Mein Lieblingspolitiker ist Helmut Schmidt.
Meine Lieblingspolitikerin ist Merkel.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Ghandi.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Königin der Niederlande.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Fuchur.
Meine Lieblingsband ist Thumbawumbawamba.
Am liebsten lese ich Lyrik.
Am liebsten höre ich Musik.
Am liebsten sehe ich Licht.
Am liebsten rieche ich Orangen.
Am liebsten fühle ich den Körper.
Am liebsten esse ich Vegan.
Am liebsten trinke ich Sprudel.
Meine Lieblingsfarbe ist Tulpen.
Mein Lieblingsbuchstabe ist q.
Mein Lieblingstier ist Katze.
Mein Lieblingsstern ist Venus.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist Null.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, unser Verhältnis gut bleibt.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das die Cracks aus den 68 ern.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Teichi.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich auf Curacao ausgeben.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Teichhüpfer, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Teichhüpfer, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Teichhüpfer: Seit 1997 bin ich da involviert.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Teichhüpfer: Meine Reha ist der Grund, Licht zu sehen am Ende des Tunnels.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Teichhüpfer: Ein Buch von mir, konnte ich schreiben.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Teichhüpfer: Das Portal im Internet macht mir vieles einfacher.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Teichhüpfer: Wer wagt, gewinnt, und Glück gehört dazu.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Teichhüpfer, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Teichhüpfer: Ich bin voran gekommen, der Ertrinkende vor dem Untergang.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Teichhüpfer: Da habe ich wirklich meine Karten hingelegt und habe es geschafft.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Teichhüpfer: Ich habe ein paar Freunde gefunden.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Teichhüpfer. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Teichhüpfer: So Profi bin ich nicht, aber kann da schon mit reden.
Ich bin erfolgreich, weil ich gut bin.
Ich bin beliebt, weil ich mich durchsetzen kann.
Ich bin hier willkommen, weil einige mich kennen.
Ich mag es gar nicht, wenn du mich übersiehst.
Ich hasse es, wenn mit der Brechstange gearbeitet wird.
Ich bevorzuge Menschen, die lieb sind.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind vorbelastet.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich.
Wer mich nicht leiden kann, sollte es Besser machen.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch leben.
keinverlag.de ist für mich eine gutes Portal im Internet.
Zur Zeit online:
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