Steckbrief: Teichhüpfer

Mein Lieblingsdichter ist Rilke.
Meine Lieblingsdichterin ist nein.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Hermann Hesse.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Herta Müller.
Mein Lieblingsmusiker ist ich selbst.
Meine Lieblingsmusikerin ist Candy Dulfer.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Jir´i Keuthen.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Claude Monet.
Mein Lieblingspolitiker ist Richard von Weizäcker.
Meine Lieblingspolitikerin ist Merkel.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Ghandi.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Königin der Niederlande.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Fuchur.
Meine Lieblingsband ist Thumbawumbawamba.
Am liebsten lese ich Lyrik.
Am liebsten höre ich Musik.
Am liebsten sehe ich Licht.
Am liebsten rieche ich Orangen.
Am liebsten fühle ich den Körper.
Am liebsten esse ich Vegan.
Am liebsten trinke ich Sprudel.
Meine Lieblingsfarbe ist Tulpen.
Mein Lieblingsbuchstabe ist bp.
Mein Lieblingstier ist Katze.
Mein Lieblingsstern ist Venus.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 2.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, unser Verhältnis gut bleibt.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Jimi Hendrix.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Julian.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich auf Curacao ausgeben.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Teichhüpfer, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Teichhüpfer, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Teichhüpfer: Seit 1997 bin ich da involviert.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Teichhüpfer: Licht zu sehen am Ende des Tunnels.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Teichhüpfer: Meine Resozialisierung.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Teichhüpfer: Von mir, in diesem Bereich der Schriftstellerei nur wenige.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Teichhüpfer: Wer wagt, gewinnt, und bißchen Glück gehört dazu.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Teichhüpfer, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Teichhüpfer: Ich bin mit mir selbst voran gekommen. Der Ertrinkende vor dem Untergang war es nicht.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Teichhüpfer: Da habe ich wirklich gute Karten. Die kennen viele Künstler.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Teichhüpfer: Es sind wenige, die in dem Bereich und dem sozialen Umfeld mit denken.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Teichhüpfer. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Teichhüpfer: Ich habe neue Kontakte, darüber freue ich mich sehr.
Ich bin erfolgreich, weil ich gut bin.
Ich bin beliebt, weil ich mich durchsetzen kann.
Ich bin hier willkommen, weil einige mich kennen.
Ich mag es gar nicht, wenn du mich übersiehst.
Ich hasse es, wenn mit der Brechstange gearbeitet wird.
Ich bevorzuge Menschen, die lieb sind.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind vorbelastet.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich.
Wer mich nicht leiden kann, sollte es Besser machen.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch leben.
keinverlag.de ist für mich eine Chance.
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