Alle 5.082 Texte von Teichhüpfer

Wasser zu Eisbergen gefroren, die Eisblume im Glas. Es waren Tränen am Fenster. Dein Leben mit Freunden, ich warte auf dich, der Schneetau.

Ich bin auch nur ein Mensch, / mit roter Hautfarbe, / bei denen mit gelber Hautfarbe. / Was soll ich dazu sagen? /

Eins, zwei, drei. / Freiheit den Hühner, / the eagle says. /

Die Melone ist so gut, da bin ich auf der Hut. / Die Garderobe befindet am Eingang zur rechten Hand. / Vielleicht geht das auch Mal ohne. /

Im Herbst falle ich zur Erde, wäre platt wie ein Reifen. Du könntest mich beschreiben, auf zwei Seiten, die auch das Leben hat,

Muster aus Licht bewegen sich, / vor meinem dritten Auge. / Ein Film aus Abenteuern, / in dem Träume lebendig werden. / Räumen von Liebe und Trieb. / Alte Freunde, / Du nimmst mir das Leben, / sperrst mit den Weg, / zu schön, / um...

Mehr Meer im Leben, das virtuelle Beet. Erde mit Gänseblümchen, Butterblumen, Stiefmütterchen und Löwenmäulchen. Selbst wenn die Welt untergeht, Sauerampfer und Steckrüben, alles in Weiß. Die gesamten Farben sind alle in Weiß.

Ich warte nicht mehr auf den Kuß von deinem Mund / am Scheitelpunkt von heute und damals. / Deine Liebe zieht mich an, / indem ein Du und ich die Richtung ist. / So drehe ich mich mit der Welt, der Bunten. /

Dein Lebensraum, Du nimmst ihn mir. / Ich nehme dich mit, wir leben. / Das Glas voll, im Weltraum ist es leer. / Es fiel mir in die Arme. /

Ein Gesicht, eine Geschichte, / das Parkett auf dem Du dich bewegst. / Da sollten diese selbst ernannten Könner, / ihre Finger von lassen. / Die Kölner Lach und Schießgesellschaft / befindet sich wo anders, / oder frage den Autor selbst. /

Meine Frau ist das Alphatier bei den Kindern. / Wir mildern in den Ferien die Alltagssorgen. / Uns geht es gut, wir lieben uns. / Die Kollegen am Start, wenn die Arbeit ruft. /

Auf Regen folgt Sonnenschein. / Im Nebel ist der Untergang. / Grüne Augen sind gefährlich, / aber in der Liebe ehrlich. /

Er fing an zu reimen ohne Hand und Fuß. / Es kamen trotzdem viele, da griff der Dichter zu. / Die Moral von der Geschichte. / Der erste Schritt ist eben so. /

Ich sitze am Meer in unserer Welt. / Wie Wasser vom Boden bis ganz nach oben. / In deinen Augen ein liegendes Karo, / als wenn die Katze mit mir, / ihr Spiel vom Leben spielt. /

Wie Nerven aus dem Inneren der Erde, / Blätter, Blüten und Knospen kommen. / Die Sonne, der Mond am Meer / bilden den Atem vom Tier. / Die Jahreszeiten im Panorama, / hin durch sehen wäre mein Gewinn. / Ich und das Leben eben, / diese...

Wieso ist die Bettdecke naß? / Ich dachte, das kommt vom Training. / Später erkennst Du das erst. / Schweiß gebadet vor Angst mit neun Jahren. / Ich stand in der Zeitung. / Neun Jähriger spielt auf dem Flügel. / Bund Deutscher...

Ich schlafe auf der Fahrt zurück im Urlaub. / Der Himmel grün, die Bäume blau, / ein Fehler im Augenlicht? / Unterm Strich kommst Du Schwarz Weiß / als Baby in die Welt, die Sache ist rund. / Ich schenke dir die Farbe. /

Die Langeweile baumelt vor sich hin. / Ränder auf den Gläsern singen Fantasie. / Zwei Kugeln machen ihre Kreise. / Bis zum Gipfel steigt unsere Harmonie. /

Das gibt es so oft Du willst. / Bist Du allein, denkst Du darüber nach, / mit wem und wie es war. / Lieber warten bis jemand kommt. / Ist dein Leben, wie du es magst, / willst Du das? /

Alles läuft gut, aber bitte auf das Verfallsdatum achten. / Wie haben das Wissen, es ist Machbar! / Was kommen kann, ist unser Problem. / Der Weisheit letzter Schluß. /

Ist doch klar wie Kloßbrühe. / Die Frikadelle mit Senf im Werk von mir. / Jetzt habe ich den Salat. / Ich nenne es destillierte Erholung. /

Zwei Eier und das Küken, eine Mechanik näht die Blume, aber der rechteckige Baustein, Du und ich. Die Tonspur spult vor und zurück. Durch eine Linse oben auf dem Baustein, mit der Logik von fünf Fingern, löscht das Programm. Sind es elf...

Alles wächst, ist wieder stark wie Neu. / Hier bleibt alles beim Alten, / seine Frau passt gut auf. / Macht' s Mal gut meine Lieben. /

Ich will euch Mal etwas sagen, wie das so auf der Straße aussieht. / Einen sausen lassen / Da kommt der Furz, / Feuerzeug und Stichflamme. / Ach so, der ist alleine. / Kopfkissen auf das Gesicht. / Die kannst Du haben, / im Bett ist die...

Die Vögel mit einem Flügel am Himmelszelt. / Winke, winke, Jens, mein Fächer im Orient. / Die Krähe laut am Krächzen. / Gib mir Futter, Du hast das heute verpennt. /

Du wolltest immer Besser sein. / Ich laß nicht jeden an mich ran. / Den Reim konnte ich mir machen. / Am Ende ist jeder von uns allein. / Jetzt sehen wir uns wieder, / und ich kann lachen. / Die Freunde, das Leben, / die Arbeit und zu...

Ist die Welt eine Scheibe, oder Würfel? / Eine runde Welt, oder hat die Türen? / Die Schwerkraft holt uns alle runter. /

Weniger ist auch mal mehr im leben. / Da hört das nicht so auf mit der Liebe. / Wo steckst du nur, / oder ist es das in sich? /

Schön, daß Du da bist. / Leg die Karten auf den Tisch. / Da ist auch Platz für viele andere. / Herzlich Willkommen. /

Grau, der wolkenbedeckter Himmel, weit und offen. Gut, wo ich bin, nah bist Du bei mir. Sitze im Trockenen, komm! Hitze war die Wahrheit vom Eiskaffee.

Der EMK Zylinderkolben, keiner will ihn, ein Körnchen im Getriebe. Du kannst ihn nehmen Ich warte schon auf dich.

Da sind die Freunde mal so oder so. / Ich will es Besser machen, / begreift der nie. / Respekt ist das geschriebene Wort, / unser Ziel. /

Zwei Kirschen hinter dem Ohr, wie der Stab durch näßt ein Tuch. Die Mitte still am Körper liegt. Von den Zehenspitzen bis zum Kopf, der Mann träumt von dir. Wenn die eigene Welt zerbricht, komme ich da an, wo alles begann.

Der Mensch freut sich, Walter, der kommt. / Ja, das Einzige, wovon wir im Umfeld leben. / Kinder wissen das, aber die wollen auch. / Da macht das doch garnix, daß Walter kommt. /

Die obere Hälfte vom Gesamten, Du, wir und ich. Die Liebe mit einem Crash began. Ich lass wenig von dem Bösen an mich ran. Platzt dieser Albtraum, kommt das fünfte Rad am Wagen, ebenso der dritte Mann, genauso wie die Frau. Wir bleiben zusammen.

Der Regenbogen vom Horizont, das Land kräftig bindet. Die Menschen beschwingt, an Promenade und Strand im Smalltalk den Ausgleich bestehen.

Ich will meine eigene Welt fern von Stahlbeton. / Zauber in die Frucht auf dem Planeten. / Es war die Farbe, die ich geben wollte. / Was übrig bleibt, steht neben mir. /

Ist das Licht am Ende des Tunnels, die Geburt, wäre das Ende, der Anfang eines neuen Lebens. Wie ein Organismus, aus dem ich komm und Du, das beste Teil davon.

Ich stehe wieder auf den Beinen, / nachdem alles gestorben war. / Ich will das Leben, / wie es lebt und funktioniert. / Viele Fragen, warum ich es bin? /

Ohne euch gäbe es das nicht. / Der Gegner lebt nur noch am Rand. / Ich komme schon selbst am Totpunkt. / Eine Sucht danach, / Du schickst mich in die Wüste. /

Reim - Leim - Dichtung / Es gibt ein Zauberwort, / das macht alles wieder gut. / Ich schnitz mir mein Werk / ganz ohne Hut, / warten kann ein anderer. /

Die Party geht an mich. / Zungenschlag und Spucke wechsel. / Da war so ein Typ. / Willst Du die Walther sehen? / Opa erzählt. /

Schauen uns in die Augen, / tief in unsere Welten. / Haare sind der Vorhang. / Hände tasten unseren Körper. / Wir lieben uns! /

Tief liegende Limousine, Hydropneumatik. / Jimi Hendrix spielt live im Sound. / Sonnenaufgang an der Steilküste. / Beim Abschied sprang ein Mann / aus dem 13. Stockwerk. / Jede Nacht Angst, da springt irgendwer. /

Im Trab massiert dein Wunsch, / die Kugel meiner Lust. / Geht der Schuß daneben? /

Traurig scheint das Land, / die Mülltonnen voll bis unter den Rand. / Unsere Erde ist der Unterpfand. / In weiter Ferne liegt ein anderes Land. / Die Geschichte hat so einen langen Bart. /

Wir wollte die Sterne von dem Himmel holen. / Die Hälfte fiel uns in den Schoß. / Ich ging die Sterne sammeln. / Du wurdest richtig groß. / Der Platz in meinem Herzen ist kein Gefängnis. / Ich schenke ihn dir. /

Die Chancen nehme ich wahr. / Das Bild, das Werk, die Schrift, / bei Null die Situation. / Eine Melodie aus den Gedichten und der Lyrik. /

Vieles ist mir in den Schoß gefallen. / Ich habe es gegeben, / es wurde mir genommen. / Ein Nehmen und ein Geben, / so soll das Leben weiter gehen. /

Ich back jetzt meine Brötchen. / Die Guten sind schon lange begraben. / Wie soll ich sagen, / es ist ein gutes Übungsfeld mit euch. /