Alle 111 Texte von Teichhuepfer

Ein Sommer Hoch im Meer von Wellen. / Universen in Ebbe und Flut. / Ich adaptiere in Musik. /

Einen hoch und rein damit, oder den passenden Ersatz, dann hätten wir doch dieses Gleich und Gleich ... /

Bild Zeitung, Der letzte Adolf Hitler in Deutschland ist Tod. Bravo, Dr. Sommer klärt ihre Kinder auf. /

Der Organismus ist schon geschmeichelt, im Raum sind Universen. Wir wissen nicht, wer diesen Raum geschaffen hat. /

Erst die Nase in den Haufen, / dann das Katzenklo. / Rückwärts reitest Du dein Pferd, / abziehen hattest Du vergessen. /

Trage die drei Punkte Binde / mit dem Stier vom dem Torrero / auf dem Platz, / erste Etage zweite Obergeschoß. /

Auf meiner gedachten Party, nach meinem Tod, mit Janis Joplin und Jimi Hendrix und ich, dein kleiner Bruder. /

Falco sagt, die Oktave hat acht Töne. Ich sage das Gleiche, das Alphabet hat acht und zwanzig Buchstaben. /

Es wäre von der Logik her, nicht die Wahrheit oder Realität, weil wir beweisen müssen, was wir sehen, Zitat. /

Das unglaublich Kreuz und Quer der Aussagen mit dem Gegenteil des Sinns, obwohl der doch schon lange bekannt war ... /

Es ist bewiesen, daß der Glaube organisch im Gehirn gewachsen ist. Ein Teilbereich, der eventuell weg operiert werden sollte. /

Ein Mißbrauch am Leben von den ganzen großen Geistern mit fast Todesfolgen. Den Nazis wurde Recht gegeben und ich verurteilt. /

Alles, was da ist, Planeten, Sonne, Mond. Alles steht still, wir fallen mit einer Geschwindigkeit nahe Lichtgeschwindigkeit. Die Natur ist gleich ... /

Daß ich erkannte wie ein Terroranschlag läuft, und den verhindern will. Die anderen gegen mich konkurrierten, und mir die Schuld geben ... /

Weil ich mit fünfzehn Jahren meiner Lehrerin hübsche Augen gemacht habe, bin ich vom Landgericht Schleswig Holsten / Kiel lebenslänglich verurteilt worden. /

Gäbe es kein Hell, gäbe es kein Dunkel. / Beuys hat nicht erkannt, daß er Target gewesen war, in sich selbst verliebt. /

Alufolie, Kartoffel / ein Lagerfeuer. / Den Spieß für die Erdfrucht. / 10 Minuten in das Feuer legen. / Super lecker, ist die Pelle / angebraten. /

Groß plakatiert, schmeiß dem Jesus Christus den Dreck in sein Gesicht. / Der Taucher, bulb blub, weg ist er. / Da darf Mal jeder ran. /

Ende der 80 er Jahre schossen Monopole wie Pilze aus der Erde. Alles wundert sich, daß Farmer X schon Kampflugzeuge bei Putin kauft. /

Fantasien und Träume, / entfalten sich in mir. / Die Geburt ist unsere Wahrheit, / doch will ich weiter ziehen, / bis Du wieder vor mir stehst. /

Florentiner wie eine kleine Kugel von Tiramisu, / auf dem Stuhl in Balkonien. / PSI Kontakt mit der Queen in diesem Land. / Wer kann das schon? /

Es geht mir um die Taschentücher. Ich bin ich nicht einer, der seinen Popel in die besondere Ecke klebt. Bei der Wahl entscheidest Du! /

Wie der Computer nach der Mondlandung kam und funktioniert, Zitat, wie die Fenster in einer Wohnung. Wer zuerst in der Kindheit diese Idee hatte? /

Meine Arbeiten sind der Konstrukt von Körper, Geist und Seele eines Menschen. Es ergibt sich bei mir die Frage, ob das endet oder nicht? /

Sie inszenieren einen Angriff auf den Twin Tower New York, erzählen, ich wäre das gewesen, machen mir eine Guantanamo Ansage, und wollen mich abtransportieren, oder? /

Damals wie ich meine Kellerwohnung bekam / und den Voodozauber, / die Verbrennung meiner Siege / nicht stoppen konnte. / An den Höhlen der Externsteine, / ein Traum vom Fallus. /

An deinen Innenseiten will ich, / meine Liebe zeigen. / Das Tier zum Sprung, / seine Krallen in die Erde bohrt. / Ein Warten auf den Ausbruch des Vulkans. /

Aktuell Mal wieder in den höheren Dimensionen. Alles denkt so vor sich hin, und irgendwie ist es die Chemie. Das Leben ist eine schwere Geburt. /

Ich will mich nicht zwingen, / will es nicht. / Deine Angst bedeckt der Schwanenflügel. / An der Spitze rollt die Kugel vom Stift. / Rien ne va plus. /

Ich liege in meinem Zimmer, / die Party neben an. / Es tut ein bißchen weh, / komm rein, mach ihn auf. / Die Jeans, die da in Gedanken fehlt. /

Unendlich viel gibt das Leben, vielleicht holt es sich etwas zurück. Meine Krankheiten sind eine Aufgabe, vom Leben oder so. Irgendwer will es von mir wissen. /

Gott kann Leben erschaffen. Er selbst ist im fast absoluten Gegenteil, und alles in der 3. Dimension. Der Teufel will ihm zeigen, es geht auch Besser... /

Knall rote Vogelbeeren, / wie ein Spinnennetz / ist meine Anlage gestrickt, / damit ich nicht Falle, / wie die Tauben vom Dach. / Das Pferd reitet des Nachts am Strand. /

Am Abendbrottisch in der Klinik kuckte er mich so an und sagte, er schon wieder. Ein Lächeln kam auf mein Gesicht, ich antwortete, ganz genau. Wir wurden Freunde. /

Sprotten am Bahngleis im Haus No. zwei und zwanzig. / Musik aus dem Radio im Ghetto New York. / Hamburg ist weit entfernt, / auf dem Weg zum Teutoburger Wald, / Porta Westfalica. /

Ich bin mit sechszehn Jahren vom Landgericht abgeurteilt worden, wegen Beischlaf mit Christiane Beneke, meiner Kunstlehrerin, die den Preis von der Segel Olympiade im Bereich, Best Künstler, gewonnen hat. /

Es ist eine allgemein gültige Sache, die im Leben so steht. Wir leben in einer Demokratie, und keiner von uns ist persönlich betroffen Es läßt sich nur von oben ändern. /

Du sitzt am Zelt mit deinen Freunden, / sagst mir, geh schon Mal, / ich komm um 19:00 Uhr. / Wenn der Schnee an meiner Fensterscheibe, / wie Tränen zerschmilzt, denke ich an dich. /

Weil sich meine Geschichte nach zwölf Jahren abstinenz im Hier und Jetzt befindet, kann ich nicht Krank sein. Ich meine, daß Sie selbst die innere Krankheit durch Studium und Arbeit verarbeiten. /

Am Kornfeld steht sein Kreuz. / Es kommt rüber in deine Gedanken, / Du bist das Brot, / zum Drittenmal sein Lied. / Der Gully wartet schon. / Ein Äffchen nimmt ihn / zum Takt der Musik. /

Schon als Kind hatte ich in meinem Kopf eine Frau. Mit zwölf Jahren im dem Lied, ccr suzie q, ein antickern an diese Frau von der Musik. Das ist meine Message. /

Am 1.2.1968 ist mein Eintritt in den Judoverein. Mit sechs Jahren, kurz nach meinem Geburtstag. Der DJB schreibt vor, Du darfst in der Öffentlichkeit nicht körperlich angreifen, sonst musst Du deinen Judopass abgeben... /

Da habe ich einen Einspruch. Wir sind die Kinder bei euch gewesen, weil aber die Gute mit Kinder nicht will. In meiner Generation, sind wir deswegen in Hölle hin und zurück geschickt worden. /

Da war das was mit Ecki und Windows 11. / Ich habe einen neuen Laptop! / Heute um sieben Uhr, / Polizei an der Grundschule. / Kollege von meiner Reha an der Bushalte. / Stempel, Unterschrift, er war es nicht... /

Ja, mein Freund war zwei Jahre älter und erzählte vom 11. September 2001 Terroranschlag Twin Tower. Ich war zwölf Jahre alt. Nachts im Bett kam Er, ich setze das durch. Wieso greift Er mich so an? /

Durch daß ich öffentlich geschrieben habe und Schriftsteller bin, ist es so gekommen. Der Ursprung ist eine Ansage gegen mich, in der mir alle den Krieg erklären. Aber, die Täter sind keine Opfer, das geht nicht! /

Auf der Szene, kennst Du noch die Schlampe? Der Abend läuft an. Du kennst den bestimmt, ihren Freund damals. Ich sitze da, und mache mir einen schönen Abend. Wir bringen den endgültig um, obwohl die das waren. /

Blätter einer Blume sagen am Ende, / ob es Liebe ist. / Eine platonischen Liebe, / von dem jeder träumt. / Ein Glöckchen klingelt, / oder hast Du schon gebrochene Flügel? / Was will ich mehr als deiner Haut, / den Vorhang zu lüften. /

In deinen Augen, / die Sterne, die Du hast. / Wie ein Pfirsich fühle ich dich, / an mich geschmiegt. / Das kann doch nur am Ohrläppchen liegen. / Wie krieg deine glänzenden Haare nur da weg. / Das nächste Mal mein Schatz. /

Wie die zwei Seiten, Yin und Yan. / Du glaubst mehr daran, / aber es ist Wissen. / Ein Ast mit zwei Kirschen. / Hinter deinem Ohr, / der Ring unserer Liebe. / Ich sehe ihn heute noch. / Die Mitte von der Du redest. /