Gedichte über Gedichte
Gedichte über Gedichte
(Genre)
Schon seit den mittelalterlichen Anfängen der Lyrik gibt es Gedichte, die sich mit Prozess des Schreibens, der Rolle des Dichters und/oder mit dem Stellungswert der Lyrik beschäftigen. Diese Tendenz nimmt in der modernen Lyrik zu, vor allem nach 1945. Das hängt sicher damit zusammen, dass sich Zweifel an der Wirklichkeit lyrischer Texte verstärken, was bis zur sprachskeptischen Infragestellung des Wortes führen kann. Dahinter stehen die Krisen des modernen Bewusstseins.
Bekannteste Vertreter: "Wer bin ich" Ausländer; "Sprache" Bobrowski; "Unaufhaltsam" "Hilde Domin, "Hochseil" Peter Rühmkorf.
Schon seit den mittelalterlichen Anfängen der Lyrik gibt es Gedichte, die sich mit Prozess des Schreibens, der Rolle des Dichters und/oder mit dem Stellungswert der Lyrik beschäftigen. Diese Tendenz nimmt in der modernen Lyrik zu, vor allem nach 1945. Das hängt sicher damit zusammen, dass sich Zweifel an der Wirklichkeit lyrischer Texte verstärken, was bis zur sprachskeptischen Infragestellung des Wortes führen kann. Dahinter stehen die Krisen des modernen Bewusstseins.
Bekannteste Vertreter: "Wer bin ich" Ausländer; "Sprache" Bobrowski; "Unaufhaltsam" "Hilde Domin, "Hochseil" Peter Rühmkorf.
Dieser Beitrag stammt von Alpha
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