KLICKS UND CLIQUEN
Synthesen + Analysen in der Matrix
Eine Kolumne von Bergmann
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Drastische Ermahnungen eines Großvaters
213. Kolumne
Mein lieber Enkelsohn!
Gestern mittag rief Dein lieber Vater hier an und berichtete ausführlich, sehr ausführlich von den Sorgen, die Du ihm bereitet hast. Es hat mich nicht überrascht, denn ich hatte solche Nachricht erwartet. Und dabei bin ich auch heute noch der Ansicht, daß sich das alles hätte vermeiden lassen, wenn…, ja wenn…! Aber mit solchem Bankrott hatte ich bei Dir gerechnet seit zwei Jahren, als Du bei uns zu Besuch warst. Wenn ich mich recht entsinne, hatte ich Dir kurz danach auch geschrieben und Dich davor gewarnt, auf dem von Dir eingeschlagenen Weg weiterzugehen. Solltest Du diesen Brief noch haben, lies ihn heute noch einmal!
Du allein, nur Du hast Schuld an den Trümmern, vor denen du heute stehst!
Als Du von Halle nach Bonn kamst, waren Deine Schulleistungen gut, und im Gymnasium in Godesberg ließ es sich doch auch gut an, weil Du damals, so glaube ich, noch der Meinung warst, daß fleißige Arbeit zu Hause und in der Schule notwendig war, um mit Erfolg mitzuschwimmen.
Aber das hat sich dann geändert. Schon beim Abgang in Godesberg warst Du „fußkrank“. Bei den meisten Kindern gibt es während der Schulzeit Flauten, selten als Folge von Krankheiten, meistens infolge von Bummelei. Auch das ist nicht gefährlich, wenn der Junge sich selbst eingesteht, daß er gebummelt hat, und die notwendige Folgerung daraus zieht, durch verstärkten Fleiß diese Lücken zu schließen. Im allgemeinen reicht der Schwung, um gut voranzukommen, das Ziel zu erreichen, um dann mit reichlichen Reserven gut in Fahrt zu bleiben. Hoffnungslos wird es dagegen, wenn er sich für ein Genie hält, sich verkannt fühlt und andere für den Misserfolg verantwortlich machen will. Höchste Gefahr aber ist, wenn der arme Junge bedauert, gegen die böse Welt in Schutz genommen wird; dann wird ihm eine gute alte Zeit vorgegaukelt, bis sein kleiner Verstand so eingenebelt ist, daß er seine Umwelt nicht mehr erkennt. Du warst damit „verfolgte Unschuld“ geworden, verkanntes Genie, dem Unverstand, Missverstehen, Neid, Mißgunst usw. den Weg zum Erfolg verbaut haben. In den Schulleistungen hast Du nun bald auf beiden Beinen gehinkt. Aber anstatt nun mit vermehrtem Fleiß um Erfolg in der Schule zu arbeiten, wurdest Du bald auf allen möglichen Gebieten für die „Gesellschaft“ in Form gebracht. Wenn es schon nicht nur Mathematik reichte, wurdest Du ein „Meister“ im Schach, im Kartenspiel und wer weiß, wo sonst noch. Es lag Dir sehr viel daran, in der Schule eine Rolle zu spielen, außerhalb der Fächer, die Du für die Versetzung brauchtest. Es schmeichelte Dir, zu „führen“, ein „großer Mann“ zu sein, wenn es schon zu Leistungen in den Fächern nicht reichte. Vielleicht war man stolz auf Dich, den großen Mann, den „Stolz der Familie“. Und Du warst so naiv, oder stelltest Dich so, daß du das alles ernst genommen hast, und hast scheinbar nie gemerkt, daß Jungen, die Wert auf Leistungen in den Schulfächern legten und dort ihre Kräfte einsetzten, Dich ungestört gewähren ließen und für sich sehr zurückhielten. Die sind jetzt Oberprimaner und werden sicher übers Jahr ihr Reifezeugnis haben und die besten Aussichten für ein erfolgreiches Studium.
Wenn ich mich recht erinnere, bist Du mit Ach und Krach nach Obersekunda versetzt worden. Das hat Dich nicht daran gehindert, schamlos zu bummeln und Deinem Vater ein Zeugnis vorzulegen, dessen ein normaler Schüler sich geschämt hätte. Erhebliche Mittel für Nachhilfestunden mußte Dein Vater aufbringen, um Deine Versetzung nach Unterprima zu erreichen, und trotzdem ging Deine Bummelei weiter.
Ich verstehe es nicht, daß der Leiter Deiner Schule und Dein Klassenlehrer Dich in Unterprima nicht als Klassensprecher und als Redakteur, selbst als Autor bei der Schülerzeitung, sowie bei allen Schulämtern abgelehnt haben, sogar einem Wunsch Deines Vaters in diesem Sinne nicht erfüllten.
Ist es Dir wirklich nicht verständlich, daß am Ende der Unterprima - du hattest wiederholt Unterrichte geschwänzt - Deine Lehrer auf dich in der Oberprima verzichteten, denn sie hatten keine Gewähr dafür, daß Du Dich gründlich umstellen würdest, wie Du ja auch heute noch die Schuld für Deinen schulischen Bankrott bei anderen suchst, nur nicht bei Dir. Ich gebe zu, daß Mitschuld dort liegt, wo Du in Deiner Haltung bestärkt worden bist, wo man Dir geschmeichelt hat, anstatt Dir die Tassen im Schrank gerade zu rücken.
Doch was soll nun werden? Ich bin einig mit Deinem Vater, daß es nicht gut ist, wenn Du in Neuenbürg weiter zur Schule gehst. Aber wer nimmt einen Primaner wie Dich? Da bedankt sich jeder Schulleiter. Vielleicht ergatterst Du irgendwo billig ein Reifezeugnis, und auf der Universität geht das Bummeln erst richtig los. Dir fehlt der Trieb zu solider Arbeit, Du weißt besser als Deine Lehrer, was zu tun ist.
Ob 2 Jahre Internat helfen, erscheint mir sehr zweifelhaft, von den enormen Kosten abgesehen. Eine Lehre zu beginnen, hat auch wenig Zweck, da der Kommiß seine Fänge nach Dir ausstrecken wird, bevor Du eine Lehre mit Erfolg abgeschlossen hast. In deinen Personalakten steht dann in der Rubrik „Beruf“: Lehrling oder das, was der Hauptfeldwebel für angebracht hält. Eigentlich bist Du dann nur „Zeitgenosse“. Wenn Du Dich freiwillig meldest, bist Du wenigstens „Soldat“. Das hast Du – zunächst einmal – erreicht mit Deiner Bummelei und Borniertheit.
Wenn Du als Freiwilliger Deine Zeit abdienst, hast Du manche Vorteile, kannst in dieser Zeit klar mit Dir selber kommen, später in eine Lehre eintreten – verspätet! – oder Dein Abitur nachträglich erreichen, dann vermutlich mit Erfolg bei der Prüfung und einem späteren Studium, wobei Dir zur Besinnung und vielleicht auch Abschreckung die Erinnerung an Deine verbummelten Jahre auf der Schule in Neuenbürg bleibt.
Es wird also auf Deine Entscheidung ankommen, was in den nächsten Jahren aus Dir wird. Wenn Du Dich nicht endlich zu solider Arbeit entscheidest, wirst Du eine „verkrachte Existenz“! Du bist auf dem besten Wege dazu!
Wohin Du mit Mogeln und Täuschen und Deinen Spiegelfechtereien gekommen bist, weißt Du heute. Niemand gibt Dir etwas für Deine brotlosen Künste! Nur, wenn Du etwas leistest, was anderen wünschenswert ist und Vorteil bringt, kannst Du Entlohnung erwarten in Gestalt eines Anteils an dem Nutzen, den Du dem Zahlenden bringst. Für faule Früchte besteht keine Nachfrage, und Versprechungen haben keinen Handelswert. Das könntest Du auch wissen, wenn Du selbst und andere Dich nicht eingenebelt hätten. Nur ein völlig Naiver (Dummer) hofft auf ein Wunder in seinem Lebensweg. Und wenn Du Dich selbst für einen besonders Begnadeten hältst, den die Menschen anbeten und dem sie opfern, dann bist Du ganz und gar vertrottelt. Ich halte Dich für einen Menschen braven Durchschnitts, der bei systematischer Arbeit und stetem Fleiß und absoluter Zuverlässigkeit brauchbare Leistungen aufweisen kann, die auch entsprechend honoriert werden. Du hast bisher keine Ahnung von dem Leben um Dich und Deinen Mitmenschen. Dünkel hat Dich blind gemacht; es ist doch gemeingefährlich blöde, von vornherein zu dekretieren, daß nur ein akademischer Beruf für Dich in Frage käme (bei Beschränkung auf die ‚noblen’ Fakultäten). Du weißt doch nicht, was Dir noch bevorsteht. Wenn Du dann wenigstens die logisch notwendige Folgerung gezogen hättest: Dich mit allen Kräften auf ein solches Studium vorzubereiten! Aber nichts dergleichen! Du bist jeder soliden und ernsten Arbeit mit größtem Fleiß und vollkommenem Erfolg aus dem Wege gegangen und hast, als die aufgerichtete Fassade Risse bekam, mit Schwindeleien andere und leider auch Dich selbst über die Tatsachen hinwegtäuschen wollen.
Du hast genau vermerkt, was andere für Dich zu leisten hätten; Deine Ansprüche standen außerhalb jeder Diskussion. Nur von Deinen Pflichten und von Deinen Leistungen war nie die Rede. Hast Du wirklich jemals ernstlich geglaubt, mit solcher Einstellung etwas erreichen zu können? Du kannst noch von Glück sagen, wenn Deine Umgebung solche Blödheiten einfach ignoriert; es kann auch vorkommen, daß man sich solche Zumutungen verbittet oder sich mit Erfolg radikal dagegen verwahrt.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß dieses Unkraut alles Deine eigene Produktion ist; da muß Dir einiges zugetragen worden sein, was auf gut vorbereitetem Boden sich zu dem Gestrüpp entfalten konnte, das Dir nun im Wege steht. Aber ein Mensch mit einer Spur von Sachlichkeit in seinem Denken und einer mäßigen Portion von Feld-, Wald- und Wiesenlogik muß doch den faulen Zauber durchschauen und Mittel und Wege finden, den Weg wieder freizumachen. Am nächsten liegt hier doch der Weg zu Deinem Vater, aber ohne jeden Vorbehalt und mit radikaler Absage an Mogelei und Täuschung. Es ist doch nicht wahr, daß Dein Vater sich Deinen Wünschen um Hilfe jemals entzogen hätte. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, daß er Deine Arroganz und Deine kleinen und großen Schwindeleien sich verbeten hat. Du in Deiner Borniertheit hast Dich „unverstanden“ gefühlt. Dümmeres konntest Du wirklich nicht erfinden.
Du hast gründlich dafür gesorgt, daß von Frohen Ostern bei Euch keine Rede sein kann. Mir wäre wohl, wenn es das letzte durch Deine Schuld verdorbene Ostern in Deiner Familie bliebe und Du recht bald und gründlich zu Vernunft kommen würdest. Wir wären glücklich, wenn wir in absehbarer Zeit günstige Nachricht über Dich erfahren könnten. Herzlich grüßt Dich, zugleich im Namen der Oma,
Dein Großvater
Kommentare zu diesem Kolumnenbeitrag
mitlerweile habe ich gelernt, dass Deine Kolumne „Klimaanalysen in der Matrix“ mehr eine Anekdotensammlung aus der gewöhnlichen Vita des Autoren darstellt. Sollte sie aber eine Bergmannmatrix über einen Homo Bergmanienses darstellen, den sich einer namens Bergmann samt zur Schaustellung „persönlicher“ Fotos ausgedacht hat – wäre es meiner Meinung nach Zeit, die Matrix zu enthüllen. Das hätte einen gewissen Reiz – meines Erachtens. Aber so? Stehe ich Freitags meist hier und frage mich was das nun wieder soll.
Gehässig könnte ich unter diese Ermahnung schreiben, dass der Autor zuviel vom Wilhelm Meister durch die Nase gezogen hat. Jener, der Meister, wird, am Ende, wenn ich mich recht entsinne, Arzt statt Künschtler. Hat keine Zitronen mehr im Kopf, ist keine verkrachte Existenz mehr und kein Heinrich von Ofterdingen a la Novalis. Denn: Die Oeconomische Natur ist die Wahre – Übrig bleibende. Mit der oeconomischen Natur, hat Novalis nicht die Sprache und die Architektur des Meisters gemeint, sondern den Geist, den das Werk Goethes atmet und in eben diesem Geist ist der Brief des Opapa an den Enkel verfasst.
Der Text, der Brief ist ja nicht so schlecht. Das Thema ist unsterblich und stets aktuell. Weshalb auch der Meister von Goethe, den Du kürzlich als Deine Lektüre angegeben hast, eine zeitlose Lektüre ist. Allerdings ist er, der von Dir eingestellte Brief, mir zu langatmig. Zu bummelig. Letzteres auch wegen den häufigen Wiederholungen. So ein Großvater kloppt nicht „Ob 2 Jahre“ in seine Mercedes, Olympia oder anderweitige Schreibmaschine. Das ist natürlich eine beckmesserische Kleinigkeit, aber in diesem Brief – selbst wenn er authentisch sein sollte, was ich nicht hoffe, weil ich das extrem langweilig finden würde – sollte alles stimmen.
Wortwiederholungen oder anderweitige Schwächen würde ich – so hoffnungslos das Ziel für mich wäre – versuchen auszumerzen. Der Adressat, der Leser, ach was: alle Enkel in allen Zeiten müssen erschlagen werden von der formalen Korrektheit und der Präzision des Ausdrucks. Aber da mangelt es dem Text leider erheblich. Die Sätze und der Aufbau des Briefes sind nicht messerscharf und geschliffen. Eher verspielt. Weitläufig. Schwaflig. Natürlich nicht in der Aussage. Aber keinesfalls oeconomoisch.
OK, es geht um den Enkel bzw. um Traditionen, den Namen und die Schmach das Familiengene anscheinend versagen, das mag dazu führen, dass der Patriarch ein bisschen aus dem Kleister geht und in seiner Analyse stumpf wirkt, weil solch ein Versagen bislang nicht vorgekommen ist, aber in diesem Brief ist für meinen Geschmack zuviel Redundanz und Leerlauf und zu wenig drastischer Ermahnung.
Wie ich schon sagte, mir würde diese „Kolumne“ als eingestellter Text besser gefallen, denn das Thema ist – wie schon gesagt und jetzt fange ich auch noch an zu bummeln und zu schwafeln – meines Erachtens zeitlos. Die Fußabdrücke der Vorgänger prägen wohl jeden und machen jeden befangen bzw. verengen den Horziont und halten einen in der Regel an einer kurzer Leine. Anders gesagt: selbst wenn man sich von den Spuren löst, die eingetretenen Pfade verlässt und trotzig oder gerade wegen besseren Wissens oder Arroganz damit beginnt, durch den unberührten Schnee zu stapfen, würde ich nicht die alte Spur aus den Augen verlieren wollen. Was aber damit zusammenhängen könnte, dass die Einschätzung des Großvaters Bergmann, die nur einmal und richtigerweise ganz schnörkelos im Text steht, nämlich, dass selbt wenn Du Dich [...] für einen besonders Begnadeten hältst, den die Menschen anbeten und dem sie opfern, dann bist Du ganz und gar vertrottelt. Ich halte Dich für einen Menschen braven Durchschnitts, der bei systematischer Arbeit und stetem Fleiß und absoluter Zuverlässigkeit brauchbare Leistungen aufweisen kann, die auch entsprechend honoriert werden. Du hast bisher keine Ahnung von dem Leben
Wer keinen Plan, keine Vision, kein Ziel und dem es überhaupt an der inneren Überzeugung mangelt, einen anderen Weg, gefunden zu haben – alles andere wäre Dummheit - wird immer an der Leine und ein Kind seiner Welt bleiben. Das kann zwar auch waghalsig und gekonnt aussehen, ist aber immer abgesichert; geht immer im Horizont der ausgetretenen Spuren. Eben kein: [exturl=]Man on Wire[/exturl].
Der Großvater hat mit seiner Gretchenfrage bzw. Bergmännchenanalyse, Du bist ein furchtbar durchschnittlicher Mensch, der sich nur lächerlich macht, wenn er den großen Mann spielt, wohl recht und der Enkel müsste sich dergestalt aufgefordert sehen, endlich zu springen. Hic rhodos, hic salta. Ein bisschen Künstler, ein bisschen verrückt, ein bisschen anders, ist wie ein bisschen Hingabe und das ist unfruchtbar. Also? Welche Pille in der Matrix wählst Du? Die von Opa Goethe oder bist Du Manns genug und schluckst Deine eigene Medizin? Arzt, Lehrer oder ökonomisch werden wie Großväterchen? Oder so gebaut, aus solchem Holze geschnitzt, dass man auf der Suche nach Pfad und blauer Blume bleibt?
Zwischen den Extremen bleibt die Feststellung des Opas bestehen, dass der Enkel und ich, sich damit abfinden muss, nichts Besonderes zu sein und – mittelalterlich gedacht – man nur den angestammten Platz einnehmen müsse, um eine solide Existenz zu werden. Das ist nicht spektakulär oder gar ein Drahtseilakt. Aber immerhin sollte es doch zur Selbstironie verhelfen - wenn es denn zur Selbsterkenntnis nicht langen will. So in etwa jedenfalls.
Was ich mich aber gerade frage ist, ob es noch solche Patriarchen wie den Opa gibt? Oder nur noch Silversurfer und Kumpelcharaktere?
@Lala: ... Vita des Autoren ... Manch einem Autor habe ich ein Privatissime gehalten, wie man Autor dekliniert. Du bist ja nicht öffentlichkeitsscheu, hast ein dickes Fell und überlebst das schon. Übrigens: Dein Kommi ist entschieden zu lang. Lothar
Klar ist der Kommentar vieeel zu langlanglang, meeega bräääsig und so auUUfregend wie eine Kinderkarussellfahrt auf dem Ratzeburger Jahrmarkt; so drastisch wie eine nächtliche Krötentötungsamokfahrt über Lauenburger Landstraßen oder so spannend wie das Golf Masters Turnier in Augusta, wenn es um zwei Uhr morgens von Fritz Klein selig kommentiert wird: "Puh, ist das aufregend." Aber, immerhin, kolumnenmäßig ganz weit vorne - wenn der Bergmann-Brief der Maßstab ist.
Zitternde Grüße, denn ich haarloses Äffchen, fürchte von Stund an den Zorn des Kreideschieferorthographen aus dem Deklitoriswald - brrrr -, von
Lala
Ja, doch. Das ist doch offensichtlich. Und wenn ich auf Wikipedianiveau geschrieben haben sollte? Na, immerhin. Aber in der dritten Person von ihm zu sprechen, das scheint mir doch sehr verdächtig. Inhaltlich stimme ich zu. Es gab kürzlich eine Gastkolumne von Loslosch. Ich las das, ohne es zu registrieren und fragte mich beim lesen: seit wann kommt Bergmann auf den Punkt bzw. hat das Vermögen geradeaus zu schreiben - zumindest nach meinem Dafürhalten. Ach, wie beruhigt war ich, als ich las, das loslosch der Urheber war.