KLICKS UND CLIQUEN

Synthesen + Analysen in der Matrix


Eine Kolumne von  Bergmann

Mittwoch, 26. Juli 2017, 14:49
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Nach wie vor

572. Kolumne

Ähnlichkeiten mit Lebenden oder Toten oder lebenden Toten sind zufällig, rein zufällig, absichtlich zufällig, zufällig absichtlich, rein absichtlich und nichts als die reine Absicht.



Ich werde steinalt, sagt Arthur, da kann ich mir lange beim Sterben zusehen.
Ist das ein Vorteil oder ein Nachteil?, frage ich.
Ich empfinde es eher als Nachteil, sagt Arthur. Aber im Nachhinein würde ich meinen Standpunkt bestimmt ändern. Du siehst, theoretisch gibt es Vorteile, von denen man praktisch nichts hat.

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Kommentare zu diesem Kolumnenbeitrag

Graeculus (69)
(04.08.17)
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 Bergmann (04.08.17)
Streng genommen muss ich mir selbst widersprechen: Leben ist nicht von Anfang an Sterben. Wir sind sterblich, aber wir sterben nicht von Anfang an. Das sind alles so Aphorismen - denn ewiges Sterben gibt es auch nicht, wie man auch nicht sagen kann, jemand sei nie geboren worden. Das sind absichtlich ungenaue Wendungen mit naheliegenden Inhalten - bei Nietzsche mit dem Ziel, die Unsinnigkeit des ewigen Lebens zu verdeutlichen.
Graeculus (69)
(08.08.17)
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