Am 22.07.23 veröffentlichte Texte 

Ein Troll ist man! Wenn man mit falschen Kommentaren andere beeinflusst, mit miesen Behauptungen daherkommt. Man ist kein Troll, weil man eine Rechtschreibschwäche besitze, oder ein anderer Schreibstil einen anderen Ausdruck hat und besitze. /...

Ja ein Fake, ist man erst ,wenn man sich mit falschen Daten angemeldet, oder sich mit fremden Federn schmückt. / Lg Björn /

Und unser geliebtes AW soll gelöscht werden, weil sie anderer Meinung ist und ihr Denken und Wissen und ihre Erfahrung für manche anscheinend, so schwer ist es zu verstehen. / Frage diese Person, wie erkennt man einen Troll? / Bestimmt nicht,...

Ich wusste es Gäste sind alle Fake🤣! / Ich wusste nicht, dass Gäste Accounts besitzen. / Hallo .. / Gast, sagte doch alles, dass hier als Gast kommentieren und keine Accounts besitzen. Also gönnen sie keine Fake sein. / Chef hat recht,...

Jeder kennt das Wort: Nicht jeder ist ein Schreiberling der Wörter und Sätze,perfekt formuliert, es gibt immer wieder Fehler, auch ein Profil- Autor macht immer wieder Fehler. Und das ist vollkommen in Ordnung. Schreiben ist ein Handwerk,...

Vielleicht macht Björn und ich unser Chef weiter! / Durch Schicksal und die Krankheit, und das Virus lag ja Homepage stille. / Die Homepage alle aus Internet /

Ja, wenn AW an guckt,sie kann Lesen, Schreiben, auch wenn mal ein Buchstaben Verkehr steht. Dann guckt man mal nach! Wie warst nochmal, Kauf dir Duden, das hilft! Ja, wie war's, dass derjenige den Duden mal vor seine Nase legt und nach...

Dann haut mal eure Texte durch eine Grammatik Prüfer bemerkt bestimmt wer hier perfekt schreibt. 🤣 / Lg Björn /

Jung, sage nicht nochmal! / Rechtschreibschwache ist keine Behinderung. Wenn du es nicht / Begriff benutzt, dann bitte deine Lesehilfe auf PCs oder Handy. / Lg Björn /

Zum Hinweis! / Es wird Bestehigte! / Hier die Linke! / Lg Biggboss /

Pony, Mittelscheitel, Nacken ausrasiert - alles akkurat, so kannst du unter die Leute /

Wenn du jetzt schreibst, muss es zischen. Da sollte etwas Erfrischendes entstehen, ein Summer-Feeling, eine Lust, sich darin zu vertiefen, mit einer Art Prickeln auf der Zunge, Glitzern in den Augen, Entdeckerfreude und Pepp. Ein bisschen wie...

im Krieg / Erleuchtung / kommt aus keiner / Wunderkiste / in faustlosem Licht / Erkenntnissprünge / im Dämpfer / eines spitzelnden Gehirns / feuere ich partisanengleich / in die Dunkelkammer / der aufmarschierenden / Gedankenbrigade / sehe...

Ein Wohlgeruch kommt auf, wenn du fest in meinen Armen liegst. / Dein Körper, eine sinnliche Duftnuance, welche den gesamten Raum gebieterisch umschmiegt. / Der Geruch deiner warmen Haut, so betörend, dass es mir wieder und wieder den Atem...

Wer nicht ganz echt ist, / ist nicht ganz dicht. / Wer nicht ganz echt ist, / zudem geschwächt ist, / dem glaubt man nicht. / Ein armer Knecht ist, / wer ungerecht ist / und bei Gericht / von Wahrheit spricht. / Wer ein Schluckspecht ist / und...

hart, spröde, sehr schwervon penetrantem Odeurnach Rettich - ein sehrseltenes Elementdas bläulich weiß glänztgediegenes Übergangsmetallin Flußsanden vom Ural76 die Ordnungszahl /

Wer sagt, dass der Mensch ein Herdentier ist, hat nicht den Autisten auf dem Schirm. Dieser möchte nicht zur Herde gehören. Weil er es nicht kann. Warum auch immer. Die vielen anderen Menschen stören sein Gleichgewicht. Seine innere Ruhe und...

bin ein Asperger-AutistMenschen hab ich nie vermisst- weil es mich disst -es ist nurQual und Tortursie stören michfind meine Ruhe nichtkommen mir in die Querewenn ich mich nicht wehresind viel zu viel für miches ist so fürchterlichich hab den...

Wenn ich in meinen Träumen fliegen kann, / wenn ich aufwachend freue mich auf meinen Tag, / erst wenn der Rausch des Frühlings in mir siege, / erst wenn der Liebe wechselseitig ich erlag, / bin ich ein schöner Mensch, der Leben geben kann,...

Alle weggeduckt. Dir / ging der Ast / ins Auge. Versteck / Dich nicht! Denn / deine Stärke ist / dein Lachen über / dich, wodurch Du / lichter bist, als / die sich duckten. /

Sturmflut, die man / fliehen muss, bist / Du im Wahn. / Als Villa, mediterran, / ziehst Du in / Abend-Rot-Momenten. / Meisterst Du einst / Deiner Seele Farben, / blühet ein Genie. /

Nur für Liebe / lohnt sich Leben. / Wer noch bleibt, / der wartet noch / auf Flow und / Tag zum Ja – / auf unbeschwerten Atem, / rein und leicht / im schönen Licht. /

Geschmiedet vom Leben / geschmeidig geworden wie / Felsen vom Meere / die Kanten verloren / beginnt er im / Alter noch Anmut / zu strahl’n und / erfüllet, mich heilend, / die große Berufung. /

Obgleich der Pöbel / lieber Biere säuft, / so steigt dein / Wert wie Scotch / mit Jahren. Und / Kenner lieben ihn, / ob seiner kulturellen / Erdenfrucht, die schon / dem Himmel winkt. /

Wem sein Ja / zum Leben früh / zertrümmert war, kränkelt / hin und steht / daneben. Vom Himmel / kommt auch nichts / geflogen, wenn er / sich nicht bewegt / im Gegenstrom voran. /

Roter Wein zum / alten Camemberts ist / urlaubs Gaumen-Schmaus. / Er stinkt nur / Machern und Neurotikern / zur Arbeit-Zeit. / Wie verbotenen Käse / liebt man heimlich / dich in Mußezeit. /

Obwohl du willst, / vermeidest du den / Helm, der Sieger / zeigt. Columbo gleich / spielst gerne du / dich runter und / siegst durch das / Opfer wie der / Meister im Schach. /

des zwergenkönigs krone war ne kleine / kaum größer wirklich als ein fingerhut / doch wünschte er sich insgeheim längst eine / die auf seim kopf weit mehr hermachen tut / ihm ward dann eine dediziert zum tragen / nur rutschte ihm das...

Lichtblick im Herzen / Wie vom Nebel umschlungen / empfindet der Trauernde den Schmerz, / wenn ein geliebter Mensch / im Tod entschlafen ist. / Unwirklich werden die Gefühle / in der Tiefe der Seele, / Wahrnehmungen blockieren, / Leere...

Ein stets erhobner Zeigefinger / (er fühlte sich dazu berufen, / die andren Finger einzustufen) / erachtete sie als geringer. / Die Antwort kam vom Mittelfinger. /

Was ist echt, was unecht – Da streiten sich die Unechten schon immer drum. /

ich werde bald achtzig, / bin schon ein wenig ranzig, / muss öfters an Zoo in Tokio denken, / an den alten Bock, / der magisch Massen zu sich zog, / ob in Hosen oder Rock, / so gewaltig war sein Odor. / Das war ein guter, echter Humor! /...

Liebe Leute / ich fürchte arm ist heutige Beute / in schöner Stadt Bärlin / jagte man ganz ernst eine Löwin / man fang die junge Dame dann / als ausstieg sie aus einem Tram / Da wollte jemand ihnen einen Bären aufbinden, / eben...

Mensch, bedenke das Modewort nachhaltig, / herrscht überall schon gewaltig. / Auch du, mein Guter, muss nachhaltig leben, / stürbest du – wer würde all die schönen Windmühlen erleben? / So schön, wenn die endlich genug Strom...

Die Abkehr von der "Alternativlosigkeit" ist alternativlos. /

Ich habe eben einen Löwen im Vorgarten gesehen - ich glaube mein Schwein pfeift. /

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vom gemeinsam erbauten dem gelebten / in gängen und räumen hängenbleiben / an wänden und decken im wechsellicht / kommender tage und nächte wer wird / morgens die zeitung reinholen mittags / kochen abends den fernseher bedienen / es werden...

Beim Hausarzt saß ich letztens immer / Häufiger im Wartezimmer, / Damit der Doc was für mich tut, / Denn ich fühlte mich nicht gut. / Habe ich vielleicht Arthrose? / Krieg' ich eine Gürtelrose? / Ist's am Ende Morbus Crohn? ...

das gelb und das azur / sinken und verschwinden in ein graues blau / um achtzehn uhr, in abendwolken, das / gestrüpp am wild wuchernden bahndamm, / verholzt, vernarbt, und dann steht verlassen / ein abgemeldeter wagen auf dem einsamen...

Der Mensch als Mensch und Chef / Wenn dir dein Chef sagt: „Ich habe menschlich sehr viel Verständnis für Sie, aber als Ihr Vorgesetzter muss ich an die Dinge sachlich herangehen“, dann weißt du: Der da vor dir steht, ist eine gespaltene...

Als Ursache vom Terroranschlag 11. September, New York Twin Tower, stehe ich nicht gerade. /

Die Schranken im U - Bahn Tunnel. / Du öffnest gegen Windmühlen, / eine automatische Maschine. / Ich war noch nie so gut. / Wir wußten gar nicht, wer Du bist. / Die Schienen auf der Bahn, / wie ein Euro. /

Rhythmus auf dem Pferd im Trab. / Ich sehe die Windmühle, / das Uhrenwerk. / Unser Ring an meinem Finger. / Gehen wir den Weg gemeinsam? /

Das tut nix zur Sache. /

' n alten Mann, dem Sie weh getan haben. /

Zwei sind eins. / Und deins ist meins. / Liebe ist Gott / und das sind wir. / Auch das vergeht / und nix ist fix / und Gott ist allein, / der Königsweg. /