Steckbrief: Heor
Mein Lieblingsschriftsteller ist Brecht.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Monet.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Monet.
Am liebsten lese ich Französische und russische Literatur.
Am liebsten höre ich Klaviermusik.
Am liebsten sehe ich Reiseberichte.
Am liebsten esse ich Wurst.
Am liebsten trinke ich Wodka.
Am liebsten höre ich Klaviermusik.
Am liebsten sehe ich Reiseberichte.
Am liebsten esse ich Wurst.
Am liebsten trinke ich Wodka.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, Ewigen Frieden
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Meine Mutter
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Meine Mutter
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Heor, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Heor, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Heor: Sporadisch seit dem 17ten Lebensjahr
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Heor: Die Liebe zum geschriebenen Wort, angeregt durch die russische Mutter
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Heor: Weil es notwendig ist, das Leben der einstigen DDR-Bürger allseitig und ehrlich darzustellen und dies nicht anderen zu überlassen, die uns gar nicht kennen und nicht kennen wollen! Und wenn, dann nur in Verbindung mit "schrecklichen" Erlebnissen.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Heor: Es ist eine Kurzrezension, um mein Buch "In die Stille gerettet" vorzustellen, da Tageszeitungen offensichtlich nicht den politischen Mumm haben...
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Heor: Erst einmal Freunden und Bekannten zeigen, wenn die es möchten. Nicht alle wollen und können heucheln. So erreicht man ein gutes Fundament, auf dem man weiterhin bauen kann.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Heor, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Heor: Überhaupt nicht. Ich stehe zu dem, was ich geschrieben habe und suche natürlich gerne Reaktionen und den Gedankenaustausch.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Heor: Ich bin kein ständiger Autor, war nur ein weitgehend ehrlicher Journalist. Und im Rampenlicht steht kein unbekannter Autor - keine Bange!!
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Heor: Freunde und Bekannte sind sehr angetan, dass ich nun endlich veröffentlicht habe.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Heor. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Heor: Ich bin überzeugt, dass zum Verstehen von Autobiographien viel Herz, Geist und guten Willen gehört, zumal es mitunter auch - wie bei mir - Erlebnisse von DDR-Bürgern sind.
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Heor, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Heor: Sporadisch seit dem 17ten Lebensjahr
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Heor: Die Liebe zum geschriebenen Wort, angeregt durch die russische Mutter
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Heor: Weil es notwendig ist, das Leben der einstigen DDR-Bürger allseitig und ehrlich darzustellen und dies nicht anderen zu überlassen, die uns gar nicht kennen und nicht kennen wollen! Und wenn, dann nur in Verbindung mit "schrecklichen" Erlebnissen.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Heor: Es ist eine Kurzrezension, um mein Buch "In die Stille gerettet" vorzustellen, da Tageszeitungen offensichtlich nicht den politischen Mumm haben...
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Heor: Erst einmal Freunden und Bekannten zeigen, wenn die es möchten. Nicht alle wollen und können heucheln. So erreicht man ein gutes Fundament, auf dem man weiterhin bauen kann.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Heor, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Heor: Überhaupt nicht. Ich stehe zu dem, was ich geschrieben habe und suche natürlich gerne Reaktionen und den Gedankenaustausch.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Heor: Ich bin kein ständiger Autor, war nur ein weitgehend ehrlicher Journalist. Und im Rampenlicht steht kein unbekannter Autor - keine Bange!!
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Heor: Freunde und Bekannte sind sehr angetan, dass ich nun endlich veröffentlicht habe.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Heor. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Heor: Ich bin überzeugt, dass zum Verstehen von Autobiographien viel Herz, Geist und guten Willen gehört, zumal es mitunter auch - wie bei mir - Erlebnisse von DDR-Bürgern sind.
Ich bin erfolgreich, weil ich ehrlich bin und -so glaube ich - Charakter habe..
Ich bin beliebt, weil ich freundlich auf die Menschen zugehe..
Ich bin hier willkommen, weil ich meine eigene Meinung habe und sie weitgehend auch offen vertrete..
Ich mag es gar nicht, wenn jemand keine Fragen stellt, nicht zuhören kann und arrogant ist..
Ich hasse es, wenn jemand zu denkfaul ist..
Ich bevorzuge Menschen, die offenherzig und warmherzig sind..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind mir sehr willkommen, sind es doch Menschen, die man auf diese Art näher kennenlernt mit ihren Ansichten und Erfahrungen..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, dann ist das eine Bestätigung für mein Anliegen, dass sich Leute auf diesem Wege näher kommen..
Wer mich nicht leiden kann, sollte die Finger von meinen Texten lassen!.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch ein letztes Mal meine geliebte Frau küssen..
keinverlag.de ist für mich eine gute Möglichkeit, mit anderen Literaturfreunden ins Gespräch zu kommen..
Ich bin beliebt, weil ich freundlich auf die Menschen zugehe..
Ich bin hier willkommen, weil ich meine eigene Meinung habe und sie weitgehend auch offen vertrete..
Ich mag es gar nicht, wenn jemand keine Fragen stellt, nicht zuhören kann und arrogant ist..
Ich hasse es, wenn jemand zu denkfaul ist..
Ich bevorzuge Menschen, die offenherzig und warmherzig sind..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind mir sehr willkommen, sind es doch Menschen, die man auf diese Art näher kennenlernt mit ihren Ansichten und Erfahrungen..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, dann ist das eine Bestätigung für mein Anliegen, dass sich Leute auf diesem Wege näher kommen..
Wer mich nicht leiden kann, sollte die Finger von meinen Texten lassen!.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch ein letztes Mal meine geliebte Frau küssen..
keinverlag.de ist für mich eine gute Möglichkeit, mit anderen Literaturfreunden ins Gespräch zu kommen..