Steckbrief: gitano

Mein Lieblingsdichter ist viele.
Meine Lieblingsdichterin ist viele.
Mein Lieblingsschriftsteller ist viele.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist viele.
Mein Lieblingsmusiker ist viele.
Meine Lieblingsmusikerin ist viele.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist mehrere.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist mehrere.
Mein Lieblingspolitiker ist keine.
Meine Lieblingspolitikerin ist keine.
Am liebsten lese ich Lyrik und überLyrik.
Am liebsten höre ich der Stille zu.
Am liebsten sehe ich ja auch.
Am liebsten rieche ich gern.
Am liebsten fühle ich zum Glück.
Am liebsten esse ich was schmeckt.
Am liebsten trinke ich was schmeckt.
Meine Lieblingsfarbe ist bunt.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Gitano, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Gitano, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Gitano: seit ich schreiben kann bzw. gelernt habe
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Gitano: zum einen stand es im Lehrplan der Schule zum anderen war ich und bin ich wirklich neugierig darauf
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Gitano: Staunen
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Gitano: Wurde mir von einer Autorin empfohlen der ich vertraue ;)
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Gitano: Was man liebt - damit befasst man sich...Wieviele Abstufungen zwischen schwarz und weiß gibt es und wie heißen sie?
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Gitano, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Gitano: Ja, es ist tatsächlich so. Ich bin aufmerksamer gegenüber Inhalten geworden...und wie sie mit Sprache und anderen Kommunikationsmitteln transportiert werden.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Gitano: Texte kommen ans Tageslicht wenn man die betreffenden Bücher aufschlägt. ...oder ins Monitorlicht wenn es Texte auf Websites gibt...
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Gitano: Man lese bidde in die Kommentare zu meinen Texten
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Gitano. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Gitano: Danke!
Ich bin erfolgreich, weil noch nicht ....
Ich bin beliebt, weil ich bin wie ich bin (sagen meine Freunde).
Ich bin hier willkommen, weil "auf jeden Topp passt nen Deckel" (Zitat von meiner Oma).
Ich mag es gar nicht, wenn jemand maskiert was er beabsichtigt.
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Bevor ich sterbe, möchte ich noch ein größeres Poem mit eigenen Texten als Nachlass für meine Tochter zusammenstellen..
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