Steckbrief: Mercia

Meine Lieblingsband ist Rage against the Machine, Manowar, Sepultura, Counting Crows, Nirvana, Stone Temple Pilots.
Am liebsten lese ich Dystopien, Romane, Autobiographien, Sachbücher, Biographien.
Am liebsten höre ich Heavy Metal, Grunge, Death Metal.
Am liebsten sehe ich Low Budget Produktionen, Knet-Animationsfilme, Independent Filme, Dokumentationen, Zeichentrick Filme.
Am liebsten rieche ich Heu, gemähtes Gras, Vanderbilt Parfüm, Chanel Alure Parfüm, Bratenduft, Duft von frischer Minze und Ingwer, Duft von Jasmin Reis.
Am liebsten fühle ich Gras unter meinen Füßen, frisch aufgezogene Bettwäsche, Kieselsteine in meinen Händen.
Am liebsten trinke ich Ingwertee, Pfefferminztee, Waldmeister Limonade, frisch Bio-Vollmilch.
Meine Lieblingsfarbe ist braun, rost, schwarz, bordeauxrot, gold, curry, kirschrot.
Mein Lieblingsbuchstabe ist M.
Mein Lieblingstier ist Dsungarischer Zwerghamster, Opossum, Capybara (Wasserschwein) , Katze,.
Mein Lieblingsstern ist Sirius.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 4.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, Die Zeit zurück mit wohlwollender Herkunftsfamilie oder die Zeit zurück bis zum Jahr 1985 und das mit mehr Weitsicht, Robustheit und Vernunft
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Stephen Hawking
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Pia oder Sandrine.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich Eine Auffrischung der Fahrpraxis, nach langer Pause buchen und mir ein Auto kaufen, für den Rest des Geldes würde ich umziehen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Mercia, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Mercia, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Mercia: Ich schreibe seit meinem 10. Lebensjahr Kurzgeschichten “spaßeshalber“, das eher ohne Plan und Ziel.

Mit Herzblut schreibe ich seit 1990.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Mercia: Ja.
Ich war das jüngste Kind in einer eher unruhigen Familienkonstellation.

Das Schreiben von Kurzgeschichten half mir mein eher introverttiertes Wesen in Wort und Schrift besser auszudrücken.

Ich habe mir mit 5 Jahren das Lesen und Schreiben, Mithilfe von fotografischem Gedächtnis und auch viel Neugierde selbst beigebracht, das hieß damals für mich, dass ich schon zur Einschulung mit 7 Jahren komplett Lesen und Schreiben konnte (auch wenn die Grammatik noch ausbaufähig war).

Aufgrund dessen, war ich meinen Mitschüler_innen in Bezug z. Thema Schreiben und Lesen um Einiges voraus.

Ich langweilte mich, gerade in der 1. Klasse sehr in den Deutschstunden, deshalb brachte mir die Deutschlehrerin regelmäßig Bücher mit, die ich zum Teil während des Unterrichts, aber auch Zuhause lesen konnte.

Nach ein paar Monaten waren mir die mitgebrachten Kinderbücher zu langweilig und ich begann die Bücher zu
lesen, die Zuhause im Bücherregal herum standen.

Ich erinnere mich, dass das 1. “Erwachsenenbuch“, was ich damals gelesen habe “Der alte Mann und das Meer“ von Hemingway war.

Ich verstand nicht alle Wörter, auch nicht die Kernaussage des Buches damals mit 7 Jahren, doch ich fand die Erzählweise schön und die Wörter.

Das Lesen half mir sehr, den Bezug zu geschriebenen Texten aufzubauen und half mir noch mehr, selbst mit dem Schreiben zu beginnen (deien es Gedichte, Texte u.s.w.).
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Mercia:
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Mercia:
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Mercia: Mut und Selbstvertrauen.
Das wünsche ich Allen, die gerne ihre eigenen Texte veröffentlichen würden.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Mercia, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Mercia: Mein Leben ist dadurch noch strukturierter und interessanter geworden.
Auch habe ich durch das Schreiben und Veröffentlichen Erfahrungen gemacht und Menschen kennengelernt, auf dich ich nicht verzichten wollen würde.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Mercia: Ich kann mir immer der vollen Unterstützung meiner Familie sicher sein und dafür bin ich dankbar.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Mercia: Die Kolleginnen und Kollegen hier sind sehr freundlich und wohlwollend.
Jede und Jeder hat seine(n) eigenen Stil, Alle gönnen Allen Erfolg.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Mercia. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Mercia: Danke, dass Ihr Euch für meine Arbeit interessiert.
Lacht viel, Habt Spaß, passt auf Euch auf.
Ich bin erfolgreich, weil Erfolg ist für jeden selbst definierbar. Es hat sich bislang noch Niemand über meine Loyalität, Integrität, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit beschwert..
Ich bin beliebt, weil Bin ich das? Möchte ich das? Nein..
Ich bin hier willkommen, weil Ich weiß, dass die Menschen hier das geschriebene Wort schätzen.
Ich mag es gar nicht, wenn Es zu kalt oder zu warm ist (nach meinem Empfinden), wenn mir nicht zugehört wird, Ausbeutung. Gewalt.
Ich hasse es, wenn Menschen sich von Vorurteilen oder vorgefassten Meinungen leiten lassen, Ausgrenzung, Diskriminierung.
Ich bevorzuge Menschen, die wohlwollend und reflektiert sind, mich nicht einengen..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind auch willkommen.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, ist das gut..
Wer mich nicht leiden kann, sollte mich meiden oder meine Existenz zumindest tolerieren.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch Abitur, Studium... aber so was von!.
keinverlag.de ist für mich Chance, Gleichgesinnte, Austausch.
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