Steckbrief: Pensionstarifklempner

Mein Lieblingsdichter ist Heinrich von Kleist.
Meine Lieblingsdichterin ist Mascha Kaléko.
Mein Lieblingsmusiker ist Konstantin Wecker.
Am liebsten höre ich Songs.
Am liebsten esse ich Eisbein.
Meine Lieblingsfarbe ist Rot.
Mein Lieblingsstern ist Mond.
Mein Lieblingsmonat ist Dezember.
Meine Lieblingszahl ist 13.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Pensionstarifklempner, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Pensionstarifklempner, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Pensionstarifklempner: Undenkbar lange. Beruflich habe ich schreiben lassen. Dramaturg. Habe viele Ideen, aber keine zur literarischen Reife gebracht. 25.000 Seiten Tagebuch. Viele Skizzen.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Pensionstarifklempner: Vergesslichkeit.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Pensionstarifklempner: Mal testen
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Pensionstarifklempner:
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Pensionstarifklempner:
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Pensionstarifklempner, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Pensionstarifklempner:
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Pensionstarifklempner:
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Pensionstarifklempner: Mein Status : Unprominent.vom Protestspiesser zum Widerstandsverweigerer. Widerstand ist langweilig.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Pensionstarifklempner. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Pensionstarifklempner: Haltet euch fern von mir.
Ich bin hier willkommen, weil Ich mal schauen will.
Ich hasse es, wenn Wenn mir eine Stulle runterfällt.
Ich bevorzuge Menschen, die Die richtig streiten können..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind Wichtig..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, Kann er sie behalten und laut vorlesen.
Wer mich nicht leiden kann, sollte Nicht klingeln bei mir..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch Meine Biofabel beenden.
keinverlag.de ist für mich Ein wichtiges Testfeld..
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