Steckbrief: Wortröster
Mein Lieblingsdichter ist vielfältig.
Mein Lieblingsschriftsteller ist groß.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist schlank.
Mein Lieblingsmusiker ist laut.
Meine Lieblingsmusikerin ist Trompeterin.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist sehr bunt.
Mein Lieblingspolitiker ist noch nicht geboren.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist noch am Leben.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist leider schon verstorben.
Mein Lieblingsschriftsteller ist groß.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist schlank.
Mein Lieblingsmusiker ist laut.
Meine Lieblingsmusikerin ist Trompeterin.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist sehr bunt.
Mein Lieblingspolitiker ist noch nicht geboren.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist noch am Leben.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist leider schon verstorben.
Am liebsten lese ich was mit Humor oder nen sinnigen Krimi.
Am liebsten höre ich den Wind rauschen im Wald.
Am liebsten sehe ich in die Ferne.
Am liebsten rieche ich die Luft im Wald.
Am liebsten esse ich weniger.
Am liebsten trinke ich frischen Minzetee mit braunem Zucker.
Am liebsten höre ich den Wind rauschen im Wald.
Am liebsten sehe ich in die Ferne.
Am liebsten rieche ich die Luft im Wald.
Am liebsten esse ich weniger.
Am liebsten trinke ich frischen Minzetee mit braunem Zucker.
Meine Lieblingsfarbe ist blau.
Mein Lieblingsbuchstabe ist rund.
Meine Lieblingszahl ist 4758.
Mein Lieblingsbuchstabe ist rund.
Meine Lieblingszahl ist 4758.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das schrecklich
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich keinen Einfall haben
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich keinen Einfall haben
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Wortröster, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Wortröster, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Wortröster: In meiner Erinnerung seit Kindertagen.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Wortröster: Manchmal war niemand da zum hinhören. Und ich dachte, vielleicht mag ja später mal jemand meine Gedanken lesen.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Wortröster: Ich lese ebenso ebooks. Somit kann ich auch meine Zeilen ins Netz stellen. Ich betrachte es als öffentliches ebook.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Wortröster: Die Vielfältigkeit der Schreiber finde ich wunderbar. Nicht immer komme ich mit den Texten klar. Das ist eben ein Teil der Vielfalt hier.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literaturperson, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Wortröster: Das Leben an sich erfordert meiner Sicht nach Mut. Mit dem Schreiben an die Öffentlichkeit gehen beinhaltet das ebenso.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Wortröster, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Wortröster: Ja. Und Nein. Ich versuche "klarer" zu sein.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Texte veröffentlichende Person auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Wortröster: Da gibt es immer viel zu lachen.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Wortröster: Es ist wie überall im Leben. Auf und ab. Befürworter. Ablehner.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Wortröster. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Wortröster: Bedachte Antworten in Sätzen in den Kommentaren haben etwas für sich.
Zeitschrift: Vielen Dank, Wortröster, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Wortröster: In meiner Erinnerung seit Kindertagen.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Wortröster: Manchmal war niemand da zum hinhören. Und ich dachte, vielleicht mag ja später mal jemand meine Gedanken lesen.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Wortröster: Ich lese ebenso ebooks. Somit kann ich auch meine Zeilen ins Netz stellen. Ich betrachte es als öffentliches ebook.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Wortröster: Die Vielfältigkeit der Schreiber finde ich wunderbar. Nicht immer komme ich mit den Texten klar. Das ist eben ein Teil der Vielfalt hier.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literaturperson, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Wortröster: Das Leben an sich erfordert meiner Sicht nach Mut. Mit dem Schreiben an die Öffentlichkeit gehen beinhaltet das ebenso.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Wortröster, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Wortröster: Ja. Und Nein. Ich versuche "klarer" zu sein.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Texte veröffentlichende Person auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Wortröster: Da gibt es immer viel zu lachen.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Wortröster: Es ist wie überall im Leben. Auf und ab. Befürworter. Ablehner.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Wortröster. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Wortröster: Bedachte Antworten in Sätzen in den Kommentaren haben etwas für sich.
Ich mag es gar nicht, wenn jemand kommentiert und den Text nicht komplett gelesen hat..
Ich bevorzuge Menschen, die ehrlich, klar und deutlich sind..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind Inspiration,.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, bin ich erfreut..
Wer mich nicht leiden kann, sollte bei anderen lesen, wo er sich wohl fühlt..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch viel lachen..
keinverlag.de ist für mich eine wunderbare Erfindung :-).
Ich bevorzuge Menschen, die ehrlich, klar und deutlich sind..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind Inspiration,.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, bin ich erfreut..
Wer mich nicht leiden kann, sollte bei anderen lesen, wo er sich wohl fühlt..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch viel lachen..
keinverlag.de ist für mich eine wunderbare Erfindung :-).