Steckbrief: Merkur

Mein Lieblingsdichter ist ein Meister der Reime.
Meine Lieblingsdichterin ist ein Genie unter ihresgleichen.
Mein Lieblingsschriftsteller ist echt gut.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist beste Lektüre.
Mein Lieblingsmusiker ist sehr laut und vermutlich Gitarrist.
Meine Lieblingsmusikerin ist eine unglaublich hübsche Gitarristin.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist ein alter Pinselschwinger.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist ein Traum in Pastell.
Mein Lieblingspolitiker ist ein toter Politiker.
Meine Lieblingspolitikerin ist die süße von den Linken.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist mein Vater.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist meine Mutter.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist leider nur Fiktion.
Meine Lieblingsband ist Turbonegro.
Am liebsten lese ich Bücher.
Am liebsten höre ich den Klang meiner elektrischen Gitarre.
Am liebsten sehe ich ein hübsches Mädchen.
Am liebsten rieche ich fertiges Essen.
Am liebsten fühle ich Wärme.
Am liebsten esse ich zu Hause bei Muttern.
Am liebsten trinke ich , wenn ich Durst habe.
Meine Lieblingsfarbe ist schwarz.
Mein Lieblingsbuchstabe ist M.
Mein Lieblingstier ist gar nicht existent.
Mein Lieblingsstern ist Merkur, obwohl er ein Planet ist. Dann das Sternbild Skorpion.
Mein Lieblingsmonat ist November.
Meine Lieblingszahl ist 23.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, mehr Wünsche frei zu haben
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das sicher keine gute Idee
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich nicht groß anders.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich mehr Gitarren und Kram dafür kaufen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Merkur, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Merkur, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Merkur: Eigentlich schreibe ich ja gar nicht. Angefangen hat es vor rund zehn Jahren mit ein paar Liedtexten.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Merkur: Es ging einfach darum, daß ich Musik mache und Musik schreibe. In folge dessen müssen zwangsläufig auch Texte her.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Merkur: Es war mir wichtig, daß meine Texte nicht bei mir bleiben. Ich wollte sie loswerden. Sollten andere darüber nachdenken, ich wollte es nicht mehr.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Merkur: Mir gefällt das Flair und die Aufmachung der Seite. Außerdem habe ich hier nette Menschen kennengelernt. Hier ist es schön.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Merkur: Nutzt die Möglichkeiten, die keinverlag bietet, es ist eine tolle Plattform und es steht ja jedem frei etwas von sich auch für sich zu behalten.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Merkur, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Merkur: Nein, hat es nicht, aber es hat mir weitergeholfen.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Merkur: Sie stärken mir den Rücken, egal, was ich anstelle.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Merkur: Ich bekomme tolle Rückmeldungen von Menschen, die es ehrlich meinen und mir das gute Gefühl geben, daß mein Geschreibsel nicht so schlecht ist.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Merkur. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Merkur: Vielen Dank an jeden einzelnen.
Ich bin erfolgreich, weil ich Dinge einfach mache..
Ich bin beliebt, weil ich charmant bin.
Ich bin hier willkommen, weil viele so sind.
Ich hasse es, wenn es regnet und ich vor die Tür muß.
Ich bevorzuge Menschen, die gut aussehen.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freut mich das sehr.
keinverlag.de ist für mich eine verdammt gute Zeit gewesen.
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