Steckbrief: Guardian

Mein Lieblingsdichter ist Paul Celan.
Meine Lieblingsdichterin ist Ingeborg Bachmann.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Wenedikt Jerofejew.
Am liebsten lese ich Sachbücher.
Mein Lieblingsmonat ist November.
Meine Lieblingszahl ist Pi.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Guardian, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Guardian, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Guardian: Seit 2002
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Guardian: In der Tat
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Guardian: Ich kann es
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Guardian: Keine
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Guardian: Sei besser als Andere oder lass es bleiben
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Guardian, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Guardian: Nein
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Guardian: Sie arrangiert sich
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Guardian: Fragen Sie doch die
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Guardian. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Guardian: Nein
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