Texte mit dem Schlagwort Weh

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A

•  Aphorismus zu Hans-Joachim W.
  ,  Aphorismus von  Horst zum Thema Achtung/Missachtung, veröffentlicht am 27.01.22 (geändert am 29.01.)
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  " Der tat mir manchmal auch unheimlich weh " /

D

•  Die Frau aus dem Feenreich
  ,  Bild von  Seelenfresserin zum Thema Tod, veröffentlicht am 14.07.12
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  Die Nacht flüstert unheilvoll deinen Namen, die Gestirne von den Wolken verdeckt. Kein Wort verlässt deine bleichen Lippen, dein Blick richtet sich starr auf die hölzerne Tür. Höre, das laute Wehklagen, die knöcherne...

E

•  Erbschaft
  ,  Gedicht von  Janna zum Thema Lüge(n), veröffentlicht am 03.10.23
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  Du musst nicht dauernd schlucken, Kind. / Ich füttre dich mit kleinen Happen. / So bleibst du hungrig, taub und blind, / und wirst als Narr durchs Leben tappen. / Noch scheint dir vieles ganz verschwommen. / Das soll auch dauern, bis ich...

G

•  Gartenfaun
    ,  Ballade von  leorenita zum Thema Zärtlichkeit, veröffentlicht am 12.12.05 (geändert am 18.11.)
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  In meinem Garten unterm Flieder liegt ein Zauber. Dort sitzen heißt, die Welt mit andren Augen sehen, verwunschen sein, in andre Zeit und Wunderräume. Ruhe kommt hier über mich. Stille breitet ihre Schwingen. Raum entsteht und...

M

•  Man weint nicht mehr,
  ,  Monolog von  franky zum Thema Lebensbetrachtung, veröffentlicht am 01.02.13
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  * Sehnsucht die schreit. Meine Gürtellinie, Zielscheibe von Missachtung und Streit. Mein Körper trägt Spuren von Stürmen der Zeit. Hände die blühen, Träume die rufen, Sehnsucht die schreit. Wo steht das...

V

•  Von Wind und Weh.
  ,  Experimenteller Text von  franky zum Thema Wohlergehen, veröffentlicht am 29.09.11
   | 76   1195   3  +1    | 
  
  * Will mit Sternen gurgeln und vom Mond getreten Einen Beichtstuhl außer Gefecht setzen. Reihe mich in die vorderste Reihe Wo das Blech am lautesten dröhnt. Wieselflink trage ich die Liebespost an die Frau. Sie krampft sich in der...

W

•  Wenn die See aufbraust
  ,  Limerick von  Janna, veröffentlicht am 14.08.23
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  Ein topfitter Rentner in spe / stach mehrmals die Woche in See. / Da schrie sie laut auf: / Wie bist du denn drauf? / Dein dämliches Stechen tut weh! /

 

 

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