Zuweilen

Gedicht zum Thema Liebe und Sehnsucht

von  Perry

Ich brauche nicht viel …


einen steilen Weg
um Kraft zu messen
Platz unterm Himmel
mich auszuruhen

etwas Freiraum
zum Atmen
Ferne
in die Träume ziehen

ein Echo
das lächelnd widerhallt
wenn ich mir
Luft mache

vielleicht noch
den Gedanken - an dich
dem ich zuweilen
nachhänge

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Kommentare zu diesem Text

Nunny (73)
(11.04.06)
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 Perry meinte dazu am 12.04.06:
Hallo Gisela,
danke für deine here Meinung von mir. Hinter den Zeilen steht durchaus ein ganz normales Bedürfnissverhalten (lächel).
LG
Manfred
urbinia (49)
(11.04.06)
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 Perry antwortete darauf am 12.04.06:
Hallo Urbinia,
freut mich, dass dich meine Zeilen angesprochen haben und du dich darin wiederfinden konntest. Die Liebe habe ich mir absichtlich bis zum Schluss aufgehoben, weil sie das Wichtigste im Leben ist (lächel).
LG
Manfred
urbinia (49) schrieb daraufhin am 12.04.06:
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 Perry äußerte darauf am 04.05.06:
Hallo Urbinia,
vielleicht deshalb, weil mich die Erfahrung gelehrt hat die (erotische) Liebe nie als etwas absolutes sonders als ein Spiel der Möglichkeiten zu sehen (lächel.
LG
Manfred

 Seelenfeuer (03.05.06)
Hallo Perry, ein sehr schönes Gedicht hast du da niedergeschrieben. Gefällt mir gut! VG Seelenfeuer

 Perry ergänzte dazu am 04.05.06:
Hallo Seelenfeuer,
freut mich, dass dir meine kleine Lebens- bzw. Liebesphilosophie gefallen hat. Danke fürs Vorbeischauen und LG
Manfred
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