Vokabular des Möglichen

Gedicht zum Thema Liebe und Sehnsucht

von  Perry

Der Gesang des Herzens
braucht keine Noten
und doch wärmt uns
das Lied seiner nahen Ferne

Die Sprache der Seele
hat keine Worte
und doch spüren wir
den Hauch ihrer fernen Nähe

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Kommentare zu diesem Text


 Sternenpferd (15.10.06)
so ist es... :)
wunderbarer text, perry.gefällt mir sehr!
alles liebe
*sternenpferd*

 Perry meinte dazu am 15.10.06:
Hallo Sternenpferd,
danke für deine Begeisterung und die Empfehlung.
LG
Manfred

 Traumreisende (15.10.06)
es sit so sehnend und doch wieso fern, nähe ist etwas, das wir selbst bestimmen, wir selbst sind.

im stillen lied der wortlosen...

lg silvi

 Perry antwortete darauf am 15.10.06:
Hallo Silvi,
danke für dein Hineindenken in den Text.
Das Wortspiel "nahe Ferne" und "Ferne Nähe" bezieht sich auf das Herzgefühl, dass wir z.B. als Liebe unmittelbar in uns spüren, dessen Wirkung aber auch in die Ferne reicht. Die Seele ist dagegen etwas dessen Hauch wir nur geistig spüren, der uns aber ein tiefes Gefühl von Nähe vermitteln kann. Was wir daraus machen liegt natürlich allein in unserer Hand.
LG
Manfred
steinkreistänzerin (46)
(17.10.06)
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 Perry schrieb daraufhin am 17.10.06:
Hallo Anette,
ja Seelennähe überdauert die Zeit und doch ist es Herzensnähe die wir suchen.
Danke fürs Verstehen und LG
Manfred

 Perry äußerte darauf am 17.10.06:
Hallo Anette,
ja Seelennähe überdauert die Zeit und doch ist es Herzensnähe die wir suchen.
Danke fürs Verstehen und LG
Manfred
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