Sie gab mir soviel, und tat es auch weh,
ich wünschte, sie blieb ohne Ende!
Im Rückblick erscheint der zarteste Kuß
wie eine schöne Legende.
Sie war mir ein Halt, nicht immer, jedoch
dann, wenn ich nicht weiter wußte.
Im Schlaf war sie nah, war sie auch weit weg,
und war ihre Liebe auch Kruste.
Ich hieß sie willkommen, verfluchte sie oft,
und dennoch bin ich verschossen.
Gefühle verblieben, auch wenn sie ging,
ich habe im Höchstmaß genossen!
Ich folgte der Spur, nur um es zu wissen,
die Ahnung mit Wahheit zu mischen.
Und traurig begannen, als ich es erfuhr,
sich Tränen mit Wut zu vermischen.
Vom Wesen begab sich ein Schimmer zu mir,
ich durfte vom Glück etwas naschen.
Und manchmal besehe ich mir dein Bild,
meine Erinnerungstaschen.
Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.
Kommentare zu diesem Text
LiebeElfe (24)
(23.04.06)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.