Was mir fehlt

Prosagedicht zum Thema Dank/(Un-)dankbarkeit

von  Prinky

ist deine Abneigung,
dein Wegschauen, wenn du dich
beobachtet fühlst.
Was mir fehlt...

ist dein immerwährendes
UNAUSGESPROCHENES nein,
was du kleinlaut mitteilst
im abweisenden Blick einer Zeit,
die immer wieder kehrt.

Dein Blick, der mich wissen lässt,
wie tief verwurzelt
deine Abneigung ist,
die mich immer wieder anfasst
im Augenblick der Starre.
(im wahrsten Sinn)

Was mir fehlt,
kannst mir nur Du geben.

Danke du Arsch!

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (22.11.10)
Das fehlt dir/LyrIch wirklich?

 Prinky meinte dazu am 22.11.10:
Jetzt fragst du ungläubig, und ich antworte dir
selbstbewußt; JA!!!!
Denn selbst di negativste Aufmerksamkeit ist besser als
keine. Sagt das nicht auch ein Autor, der lieber
zehn schlechte Kommentare möchte als gar keine?
Micha

 AZU20 antwortete darauf am 22.11.10:
Hast du es schon einmal gesagt außer oben? LG
seelenliebe (52)
(22.11.10)
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 Prinky schrieb daraufhin am 12.12.10:
Das ist immer ein Beweggrund, wenn man schreibt, oder zumindest sehr oft.
Hallo Ännchen...Micha
chichi† (80)
(22.11.10)
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 Prinky äußerte darauf am 12.12.10:
Steh auf, auch wenn du vielleicht keine Schalkerin bist...Micha
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