Filigranes Leuchten Deiner kleinen Flügel,
keines Wesen, aus Herz und Fantasie gezaubert.
So lieblich anzuschauen, Glockenstimmchen,
das mir Träume weckt, in meiner einsamen Seele.
Tänzerin, so leicht durch Wald und über Blumen,
wie eine Feder ziehst Du im lauen Winde dahin.
Bist Morgen und doch auch Abend der Hoffnung,
Regentropfen, fliehend aus Himmels Seelenspiegel.
Kleine Blüte, verborgene Heimat Deines Lichtes,
das heller mich aus meinem Sinnen erweckt.
Um Dich mit dem Auge meines Herzens sehen,
denn Nebel bist Du für die Blinden...
(c)by Arcana Moon
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Kommentare zu diesem Text
TeBö94 (23)
(19.08.14)
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