Schlaf(los)

Gedicht zum Thema Sehnsucht

von  Martina

Du spürst wie die Erinnerung
sich unter deine schweren Lider schiebt
und dir den Schlaf raubt
in dem du sonst dich hast hineingeliebt

Unfähig zu denken vor Müdigkeit
unfähig zu handeln weil die Stille so schreit
mit der Sehnsucht um die Wette
seit du fort bist Mann

Ach wie gern ich dich doch hätte
hier in meinen "wo du hingehörst-Arm"
damit ich endlich
endlich wieder schlafen kann

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Kommentare zu diesem Text

Natriem (31)
(17.06.06)
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 Martina meinte dazu am 17.06.06:
na...hier haben wir ja noch eine Schlaflosen..ggriins...wäre doch andererseits schade um die Gedichte die man nicht schreiben würde...Lg Tina
Tatzen (28)
(17.06.06)
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 Martina antwortete darauf am 17.06.06:
Booar ist das anstrengend, mal von dir ein Lob zu bekommen, lach! Danke, Tina
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