Seelenfeuer

Gedankengedicht zum Thema Sehnsucht

von  Martina

Wie ein Feuer,
das mich langsam verbrennt,
bei lebendigem Leibe,
das keine Gnade kennt.

Wie ein Meer,
ohne Bretter und Balken,
ich gehe einfach unter,
kann nirgends mich halten.

Wie ein Wirbelsturm,
reißt es mich mit,
macht mit mir was es will,
ich halte nur still.

Wie ein Regenschauer,
wo die Tropfen mich treffen,
wie eiserne Spitzen,
die tief in meine Haut sich ritzen.

Wie ein Gewitter,
das hereinbricht über mich,
so ängstigt mich,
mein Gefühl für dich.

Wie ein Ungeheuer,
verschlingt es mich,
will mich wehren,
doch kann es nicht.

Dieses Gefühl kann man
in Worte nicht kleiden,
es ist ein Zustand
im Dauerleiden!


Anmerkung von Martina:

Neu überarbeitet :0)

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Kommentare zu diesem Text

ToniSchreibt (83)
(16.08.07)
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 Martina meinte dazu am 17.08.07:
Danke dir!!! Du fleißige! Lg Tina
Traumfee (46)
(17.08.07)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Martina antwortete darauf am 17.08.07:
Du machst mir soviel Freude =)) Danke dir...ja! Lg Tina
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