„Manchmal, wenn ich die Augen schließe, dann sehe ich noch immer Deine tiefen, Meerblauen Augen, in denen die Sehnsucht wie ein Feuer loderte. Dieses Verlangen und diese Leidenschaft, die aus Deinem Lächeln sprachen und mein Herz im Sturm eroberten. Du warst frei wie der Wind, wild und ungebändigt wie die Wellen des Ozeans. Und genau das hat mein Herz gefangen genommen, hat mich unweigerlich in Deinen Bann gezogen. Ich wünschte ich könnte Deinen Worten voller Inbrunst noch einmal lauschen, noch einmal Dein Schwert im Kampfe funkeln sehen, noch einmal Deine Lippen auf den Meinen spüren und Deine starken Arme, die mich beschützend hielten. Eine Träne aus Blut für Dich, hier an den Meeren wo Du so gerne standest und mir von Deinen Träumen erzähltest. Hier wo Deine Gebeine begraben liegen, zumindest das was die Ratten davon übrig gelassen haben. Schlafe Geliebter und träume süß, ein letzter Kuss der mit dem Wind hinauf in den Himmel fliegt. Ich werde Dich für immer und ewig tief in meinem sehnenden Herzen tragen Sie haben Dich mir genommen, aber dies Gefühl kann mir keiner nehmen...“
