Rastlos

Gedicht zum Thema Ruhe/ ruhelos

von Abhorsen

Rastlos:

...kaum (gefangen)
...schon v e r lo ren,

kaum geordnet
er
...schon v wo n
rre

...kleine helle Stränge
die sich drängen
in der Enge...
dort?
... ist alles ungewiss...
nur das eine
kommt mir nicht
-zwischen- die ohren:
denn:
...dort, wo meine gedanken hausen
...hat mein Herz nichts verloren...
TaTa:
meine persönliche schlacht,
ein feldzug ausgetragen auf meinen nerven,
der ewig ...belastende
rastlose
hastende
wissende... Baron Gedanke
gegen die...ungewisse
zaudernde
lodernde
zaubernde...Dame meines Herzens.

Anmerkung von Abhorsen:

Das Schlimmste ist,
etwas zu kennen,
wovon man weiß,
dass es kein Wort dafür gibt.

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Kommentare zu diesem Text

WonderinKemot (33)
(12.10.06)

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Abhorsen meinte dazu am 12.10.06:

Danke Großer
schön das du schon Zeit gefunden hast zu lesen
Hab auch in der tat an dich gedacht, als ich diesen text geschrieben hab...
Leah

WonderinKemot (33) antwortete darauf am 21.11.06:

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shadowhunter (28)
(08.11.06)

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Abhorsen schrieb daraufhin am 10.11.06:

Danke...
Die Anmerkung ist sozusagen Teil 2 des Textes....

daniela (39)
(20.04.07)

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Abhorsen äußerte darauf am 22.04.07:

Danke für deinen verständnisvollen Kommentar.
ich freue mich immer wieder wenn ich es (anscheinend) geschafft habe, mich verständlich auszudrücken
lg Abhorsen

Rastlos

Gedicht zum Thema Ruhe/ ruhelos

von Abhorsen

Anmerkung von Abhorsen:

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