Winzig
Gedicht zum Thema Gedanken
von Alazán
Kommentare zu diesem Text
großartige und gar nicht winzige worte - ein toller einstieg in die welt von kv. hab eine schöne zeit hier!
lg, lars
lg, lars
Vielen Dank für deine Willkommenswünsche!
Hatte wirklich einen tollen Einstieg bei KV und werd mir hoffentlich noch viele schöne Gedichte hier durchlesen und kommentieren können!
lG,
Philipp
Hatte wirklich einen tollen Einstieg bei KV und werd mir hoffentlich noch viele schöne Gedichte hier durchlesen und kommentieren können!
lG,
Philipp
Sturmschatten (32)
(15.11.06)
(15.11.06)
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Vielen Dank
für Deinen guten Kommentar. Das Gedicht soll leise ausdrücken, dass es eben auf die "winzigen" Dinge im Leben ankommt - darauf, dass man es genießt, wenn die Blätter im Herbst herabfallen und man einfach mal tief einatmet und dass man sich mit anderen Menschen freut, darüber dass sie glücklich sind etc..
Fernab vom Alltagsurwald und dem täglichem Stress soll man auf die winzigen Schönheiten achten. Dafür braucht man dieses "Wissen" von dem ich im Gedicht schreibe, dass man mit (für die Schönen Seiten des Lebens) offeneren Augen durchs Leben gehen kann, um zu sehen, worauf es ankommt.
Es ist schwer, das kürzer zu fassen, aber ich möchte auch nicht noch mehr schreiben, da man sonst an Überblick verliert ^^
danke,
Philipp
(Antwort korrigiert am 15.11.2006)
für Deinen guten Kommentar. Das Gedicht soll leise ausdrücken, dass es eben auf die "winzigen" Dinge im Leben ankommt - darauf, dass man es genießt, wenn die Blätter im Herbst herabfallen und man einfach mal tief einatmet und dass man sich mit anderen Menschen freut, darüber dass sie glücklich sind etc..
Fernab vom Alltagsurwald und dem täglichem Stress soll man auf die winzigen Schönheiten achten. Dafür braucht man dieses "Wissen" von dem ich im Gedicht schreibe, dass man mit (für die Schönen Seiten des Lebens) offeneren Augen durchs Leben gehen kann, um zu sehen, worauf es ankommt.
Es ist schwer, das kürzer zu fassen, aber ich möchte auch nicht noch mehr schreiben, da man sonst an Überblick verliert ^^
danke,
Philipp
(Antwort korrigiert am 15.11.2006)
Eisblume (41)
(19.11.06)
(19.11.06)
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Ein verspätetes "Danke" für deinen Kommentar, man liest sich
vlG
Philipp
vlG
Philipp
Symphonie (73)
(22.11.06)
(22.11.06)
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vielen dank Ela, ich freu' mich immer, jemandem aus dem Herzen gesprochen/geschrieben zu haben, ist mir ne Ehre
freundliche Grüße
Philipp
freundliche Grüße
Philipp
Fabian_Probst (44)
(23.11.06)
(23.11.06)
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Vielen Dank für deinen Kommentar. Du hast Recht, dass dort etwas ersetzt werden sollte. Ich schreibe im Schnitt etwa 20 Minuten an jedem Gedicht, selten kürzer oder länger, und dann habe ich wahrscheinlich nicht auf die Wortfelder geachtet. Eines von beiden Wörtern jedoch durch "glauben" zu ersetzen, würde die Aussage des Gedichts jedoch ändern. "Mit welchem Wissen" soll wirklich fragen, was genau man wissen muss, und nach welchen Werte-Vorstellungen man leben muss, um dieses bestimmte "Denken" im Hinterkopf zu haben, das man braucht, um die kleinen Dinge zu sehen, auf die es ankommt . Ich werd mir mal etwas anderes für dieses kleine Problem einfallen lassen, vielen Dank,
Philipp
Philipp
lapplandmaedel (21)
(26.11.06)
(26.11.06)
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versuchs mal, indem du aufhörst zu suchen sondern einfach mit offenen augen wartest, viel Glück und danke für den Kommentar,
Philipp
Philipp
Arwen (24)
(09.12.06)
(09.12.06)
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danke, melanie
ich hätte nie gedacht, dass das Gedicht so gefallen würde, weil es eines meiner ersten ist, die ich ganz anders schreibe als meine vorherigen ganzen Gedichte, dein kommentar erfreut mich sehr
viele lieebe Grüße zurück,
Philipp
ich hätte nie gedacht, dass das Gedicht so gefallen würde, weil es eines meiner ersten ist, die ich ganz anders schreibe als meine vorherigen ganzen Gedichte, dein kommentar erfreut mich sehr
viele lieebe Grüße zurück,
Philipp
Lisaaa89 (22)
(23.12.06)
(23.12.06)
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Hey
Danke für den Kommentar. Es ist nicht nur ein "hinnehmen" der Dinge wie sie sind, sondern ein Vorgang (namens Alltag / Gesellschaft), der die Augen der Menschen auf andere Dinge richtet wie z.B. effektives Arbeiten, wirtschaftliches Denken und perfektionistische Grundeinstellung - das alles unterstützt dadurch, dass man nur überleben kann wenn man sich eben aufs Arbeiten konzentriert, als Abwechslung dienen eben nicht Ausflüge in einen italienischen Rosengarten sondern das wöchentliche Disco-Gehen etc.
Man braucht also ein bestimmtes "Wissen", dass man eingeweiht ist in dieses Geheimnis, dass man gaaanz schöne kleine Dinge des Lebens sehen kann, wenn man seinen Blickwinkel - vom Alltagsurlaub weg - ändert. Ich hab's leider schon wieder nicht geschafft, alles kurz zu erklären, aber ioch hoffei ch konnte dir einen Einblick in meine Gedanken ermöglichen :-/
liebe Grüße
Philipp
Danke für den Kommentar. Es ist nicht nur ein "hinnehmen" der Dinge wie sie sind, sondern ein Vorgang (namens Alltag / Gesellschaft), der die Augen der Menschen auf andere Dinge richtet wie z.B. effektives Arbeiten, wirtschaftliches Denken und perfektionistische Grundeinstellung - das alles unterstützt dadurch, dass man nur überleben kann wenn man sich eben aufs Arbeiten konzentriert, als Abwechslung dienen eben nicht Ausflüge in einen italienischen Rosengarten sondern das wöchentliche Disco-Gehen etc.
Man braucht also ein bestimmtes "Wissen", dass man eingeweiht ist in dieses Geheimnis, dass man gaaanz schöne kleine Dinge des Lebens sehen kann, wenn man seinen Blickwinkel - vom Alltagsurlaub weg - ändert. Ich hab's leider schon wieder nicht geschafft, alles kurz zu erklären, aber ioch hoffei ch konnte dir einen Einblick in meine Gedanken ermöglichen :-/
liebe Grüße
Philipp
BjoernKluge (38)
(01.01.07)
(01.01.07)
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Vielen Dank für den Besuch und das Kompliment, Björn. vielleicht ist mein Gedicht schöner geschrieben, weil es eben ein Gedicht ist und keine Kurzprosa. Dein Text aber ist dafür aussagekräftiger, ausformulierter und vielleicht auch eben von der Stimmung treffender, wie du sagtest: "Moderne und Zahnräder etc."
die vielen Grüße zurück,
Philipp
die vielen Grüße zurück,
Philipp