es ist noch ruhig am frühen morgen,
ein jeder ist noch sanfter stimmung,
alles scheint friedlich, niemand macht sich sorgen,
da plötzlich lautes rhytmisches getöse,
er hat es gewagt, die stille hier zu stören,
seine musik aus einem kleinen kasten kommt,
ruhig soll er sein, sie wollen es nicht hören,
ungerechtigkeit er nun empfindet, es nicht versteht
"ich lebe in einem freien lande",
ruft er nun empört,
"ihr seid doch schwuchtel", alle jetzt verstört,
als diese worte kamen, aus dem rande,
der gesellschaft so wie wir es erklären,
doch freundlich hätten wir ihn fragen können,
abzustellen dies getöse, nicht belehren,
vorurteilen stattdessen wie so oft im leben,