erlebend

Kurzgedicht

von  Traumreisende

Ich zerre mir
die Stunden vom Leib
und falle in dein Zeitlos.
Ewig erlebend ist das Berühren,
wie ein erdiges Ja
so samenschwer.
Ich werde Enya hören,
oder etwas,
das noch tiefer ruft
und dich dort lieben,
bis alle Versprechen
schweigen.
Dann lass uns erblühen.

.

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Kommentare zu diesem Text

steinkreistänzerin (46)
(17.01.07)
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 Traumreisende meinte dazu am 17.01.07:
manchmal sollte sie nicht exitent sein, die momente werden ihren eigenen takt haben..:-))
danke und sei lieb gegrüßt
silvi
einfach_Ralf (45)
(17.01.07)
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 Traumreisende antwortete darauf am 17.01.07:
danke ralf, ich denke wenn man will, abtauchen da sein wo man ist, wo all der streß abgestreift wird und das pur erklingt, da liegt immer der hauptgewinn ...
dir liebe grüße
silvi

 Martina (17.01.07)
Ich zerre mir die Stunden vom Leib...hört sich nach schwerer Arbeit an...wie immer mag ich deine Art zu schreiben...lg Tina

 Traumreisende schrieb daraufhin am 17.01.07:
wenn ich an meinen heutigen tag denke , dann will ich wohl mit den stunden eher die schwere dieser zeit abstreifen, wie eine haut die brennt...
danke dir
lg silvi
und danke für die schönen bilder!!!
StefanP (58)
(17.01.07)
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 Traumreisende äußerte darauf am 17.01.07:
interessant, zeit nehmen um das zeitlose zu spüren! das hat was !
danke dir
liebe grüße
silvi
Tatzen (28)
(17.01.07)
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 Traumreisende ergänzte dazu am 18.01.07:
weißt du, es war wie etwas derbes, das in hingabe übergeht , das laute in das leise, schön, wenn du es so vernehmen konntest.
dir liebe grüße
silvi

 Perry (18.01.07)
Hallo Silvi,
schöne Anologie, dieses säen und blühen der Liebe.
Gern gelesen!
LG
Manfred

 Traumreisende meinte dazu am 18.01.07:
der harte einstieg war gerade für die letzten tage sehr real, hab ziemlich viel um die ohren und da sehnt man sich danach die stunden abzuwerfen und wieder zu sein...
ich merke wie anders meine texte klingen wenn die zeit mich frißt, wenn alles auf eine art urschrei begrenzt ist...

schicke dir liebe grüße
silvi
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