Alptraum

Prosagedicht zum Thema Mord/Mörder

von  rebell91

Du schläfst in  meinem Herz.
Ich kann dich leise atmen hören.
Kann spüren, wie sich dein Brustkorb hebt und senkt.
Hebt und senkt.

Du weinst im Schlaf.
Ich kann dich unruhig atmen hören.
Kann spüren, wie du zitterst.
Wie du zitterst.

Du schreist im Schlaf. 
Ich  kann dich kaum noch atmen hören.
Kann spüren, wie du deine Hände ins Fleisch krallst.
Ins rote Fleisch krallst.

Du stirbst im Schlaf.
Ich kann dich nicht mehr atmen hören.
Trag eine Leiche in meinem Herz.
Das Gift hat gewirkt.

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Kommentare zu diesem Text

The_black_Death (31)
(27.07.07)
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 rebell91 meinte dazu am 27.07.07:
suchs dir aus. auf letzteres wär ich jez grad garnich gekommen, aber man muss doch nich erwachen sein um so etwas zu tun (auch wenn man es nicht is, oder?)
naja. auf jden fall schön wenns dir gefällt.
lg,
rebellin
Darius_Kurfenstein (29)
(28.07.07)
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 rebell91 antwortete darauf am 29.07.07:
ja. :) schön, dass dus noch kommentiert hast - es freut mich wenns dazu anregt.
gruß,
susi
shadowhunter (28)
(02.08.07)
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 rebell91 schrieb daraufhin am 02.08.07:
ich finds toll, dass du sagst ich könnte es besser! danke.
ok.. ich ahb das so genmeint meit dem schreien und dem atmen:
sie konzentriert ich auf sein atmen. er schreit, dann nimmt sie es nicht mehr so richtig wahr. das gleichmäßige atmen hört auf, es ist nicht so wie vorher.

ok.. rotes fleisch... hmmm... ich fand das gut :) naja.. hast aber recht, wird oft gebraucht... verbraucht..
unser fleisch,.. nimmt schnell anderen sinn an...

das mit dem gift endet abrupt.. stimmt. hmm..
aber ich weiß immoment nich wie ich das anders zu ende brinen kann... mach mir auf jeden fall nochmal gedanken.

danke für deine kritik!
grüße,
rebellin
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