Der Albtraum
Kurzgeschichte
von ViolaKunterbunt
Kommentare zu diesem Text
janna (60)
(23.08.07)
(23.08.07)
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Danke Dir,
schön, wenn es so bei Dir ankommt.
Liebe Grüße
und vielen Dank für Deine Empfehlung,
Viola
(Antwort korrigiert am 25.08.2007)
schön, wenn es so bei Dir ankommt.
Liebe Grüße
und vielen Dank für Deine Empfehlung,
Viola
(Antwort korrigiert am 25.08.2007)
FINNUCANE (44)
(23.08.07)
(23.08.07)
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Ich danke Dir für Deinen Kommentar und die Empfehlung.
Liebe Grüße,
Viola
Liebe Grüße,
Viola
Blueeyse34 (36)
(24.08.07)
(24.08.07)
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Ich danke Dir.
Liebe Grüße, Viola
Liebe Grüße, Viola
Linda (28)
(26.08.07)
(26.08.07)
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Ja, überraschend sollte es auch sein. Freut mich wenn es gelungen ist.
Liebe Grüße, Viola
Liebe Grüße, Viola
Lena (58)
(09.09.07)
(09.09.07)
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Ich danke Dir für Deinen Kommentar, und dass Du mich hast teilnehmen lassen, wie die Geschichte auf Dich gewirkt hat.
Liebe Grüße, Viola
Liebe Grüße, Viola
Oh, ich habe das glaube ich anders verstanden als die Anderen (ich habe mir vor dem Kommentieren heimlich die anderen Komms durchgelesen *g*).
Die Idee mit diesen beiden Absätzen finde ich gut, mit der Gegenüberstellung. Der erste Absatz wirkt emotional sehr bedrückend, gleichzeitig realistisch, und darum noch unangenehmer. Der zweite Absatz ist so ein bisschen Heile-Welt-Situation, sicherlich absichtlich als Kontrast zum Anfang. Misstrauisch wurde ich an der Stelle "Sie kommt nur gerade nicht drauf, was es ist" - da war klar, dass da ein Haken an der Sache ist *g*.
Also ich hatte es so verstanden, dass der erste Absatz die Realität ist. Dann, im zweiten Absatz dachte ich erst, dass es wirklich nur ein Alptraum war, sie zwar im Heim ist, aber in ihrem Traum Angst davor hat, so wie die Anderen zu enden. Dann wird sie meiner Meinung nach zu Besuch von ihren Angehörigen aus dem Heim herausgeholt, ist also eigentlich noch ganz fit, im Gegensatz zu den Anderen, die schon so schlimm dran sind. Und zum Schluss stellt sich dann für mich heraus, dass sie diese Verwandten nicht mehr einsortieren kann, also doch verwirrt ist und deswegen der erste Absatz sie selber beschreibt.
An den Himmel hatte ich gar nicht gedacht, ehrlich gestanden. Und eigentlich mag ich meine Interpretation lieber, weil mir diese Himmel-Situation ein bisschen zu klassisch-kitschig ist. D.h. natürlich nicht, dass Du es nicht doch ganz anders gemeint hast. Am Besten machen wir das so, Viola: Du denkst Dir die Interpretation X beim Schreiben, und ich interpretiere einfach Y, und wir sind beide zufrieden . Liebe Grüße, Brigitte.
P.S. Mir ist eingefallen: wenn nach "weit ... weit auf" noch ein "und" stünde, dann der große Absatz, und das "s" von "sie" dann klein, das hätte auch was... (also für mich zumindest *g*)
Die Idee mit diesen beiden Absätzen finde ich gut, mit der Gegenüberstellung. Der erste Absatz wirkt emotional sehr bedrückend, gleichzeitig realistisch, und darum noch unangenehmer. Der zweite Absatz ist so ein bisschen Heile-Welt-Situation, sicherlich absichtlich als Kontrast zum Anfang. Misstrauisch wurde ich an der Stelle "Sie kommt nur gerade nicht drauf, was es ist" - da war klar, dass da ein Haken an der Sache ist *g*.
Also ich hatte es so verstanden, dass der erste Absatz die Realität ist. Dann, im zweiten Absatz dachte ich erst, dass es wirklich nur ein Alptraum war, sie zwar im Heim ist, aber in ihrem Traum Angst davor hat, so wie die Anderen zu enden. Dann wird sie meiner Meinung nach zu Besuch von ihren Angehörigen aus dem Heim herausgeholt, ist also eigentlich noch ganz fit, im Gegensatz zu den Anderen, die schon so schlimm dran sind. Und zum Schluss stellt sich dann für mich heraus, dass sie diese Verwandten nicht mehr einsortieren kann, also doch verwirrt ist und deswegen der erste Absatz sie selber beschreibt.
An den Himmel hatte ich gar nicht gedacht, ehrlich gestanden. Und eigentlich mag ich meine Interpretation lieber, weil mir diese Himmel-Situation ein bisschen zu klassisch-kitschig ist. D.h. natürlich nicht, dass Du es nicht doch ganz anders gemeint hast. Am Besten machen wir das so, Viola: Du denkst Dir die Interpretation X beim Schreiben, und ich interpretiere einfach Y, und wir sind beide zufrieden . Liebe Grüße, Brigitte.
P.S. Mir ist eingefallen: wenn nach "weit ... weit auf" noch ein "und" stünde, dann der große Absatz, und das "s" von "sie" dann klein, das hätte auch was... (also für mich zumindest *g*)
Huch! Ich hab ja immer noch nicht kommentiert.
Aber Deine Interpretation hat mich ziemlich verwirrt. Und irgendwie wusste ich wohl noch nicht, wie ich darauf reagieren sollte.
Nun hat heute Ganna den Text mit klaren, deutlichen Worten punktgenau so kommentiert und beschrieben, dass ich sofort dachte: Genauso habe ich es gemeint! Wieso kann das irgend jemandem unklar sein?
Und die Himmel- Situation sollte natürlich ruhig etwas kitschig, auf jeden Fall aber klassisch sein. Und natürlich sollte der Satz mit dem 85. Geburtstag, zu dem ihre eigenen Großeltern gratulieren, dem Leser/ der Leserin klar machen, dass dies nichts mit einer irdischen Situation zu tun haben kann.
Und über Dein PS denke ich immer noch nach.
*denk* *denk* - Dank!
Aber Deine Interpretation hat mich ziemlich verwirrt. Und irgendwie wusste ich wohl noch nicht, wie ich darauf reagieren sollte.
Nun hat heute Ganna den Text mit klaren, deutlichen Worten punktgenau so kommentiert und beschrieben, dass ich sofort dachte: Genauso habe ich es gemeint! Wieso kann das irgend jemandem unklar sein?
Und die Himmel- Situation sollte natürlich ruhig etwas kitschig, auf jeden Fall aber klassisch sein. Und natürlich sollte der Satz mit dem 85. Geburtstag, zu dem ihre eigenen Großeltern gratulieren, dem Leser/ der Leserin klar machen, dass dies nichts mit einer irdischen Situation zu tun haben kann.
Und über Dein PS denke ich immer noch nach.
*denk* *denk* - Dank!
The_black_Death (31)
(17.10.07)
(17.10.07)
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Hallo BD,
ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du den Text so verstanden hast, wie ich ihn gemeint habe. Was ja an sich kein Problem ist, denn ich bin schon der meinung, dass der Leser selber weiß, wie er den Text aufnehmen möchte.
Wenn es Dich aber interessiert, was ich mir dabei gedacht habe, schau mal bei dem unten stehenden Kommentar von Ganna.
Auf jeden Fall aber vielen Dank für Deine Rückmeldung.
Kunterbunte Grüße, Viola
ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du den Text so verstanden hast, wie ich ihn gemeint habe. Was ja an sich kein Problem ist, denn ich bin schon der meinung, dass der Leser selber weiß, wie er den Text aufnehmen möchte.
Wenn es Dich aber interessiert, was ich mir dabei gedacht habe, schau mal bei dem unten stehenden Kommentar von Ganna.
Auf jeden Fall aber vielen Dank für Deine Rückmeldung.
Kunterbunte Grüße, Viola
Samhain (23)
(03.11.07)
(03.11.07)
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Vielen Dank für Deinen Kommentar.
Dein Kommentar passt sehr gut zur momentanen Diskussion im Forum, wo es darum geht, wieviel Verantwortung der Autor für seinen Text und für die Gefühle seiner Leser hat.
Denn Du schreibst, dass Dich dieser Text traurig macht, aber trotzdem : wunderschön.
Tja, und so soll es ja wohl auch sein. Dass ein Text berühren soll und Gefühle hervorrufen soll. Ich danke Dir.
Liebe Grüße, Viola
Dein Kommentar passt sehr gut zur momentanen Diskussion im Forum, wo es darum geht, wieviel Verantwortung der Autor für seinen Text und für die Gefühle seiner Leser hat.
Denn Du schreibst, dass Dich dieser Text traurig macht, aber trotzdem : wunderschön.
Tja, und so soll es ja wohl auch sein. Dass ein Text berühren soll und Gefühle hervorrufen soll. Ich danke Dir.
Liebe Grüße, Viola
Ich hatte mir beinahe soetwas gedacht.
Sehr schön geschriben, bewegend und spannend bis zur letzten Zeile.
Sehr schön geschriben, bewegend und spannend bis zur letzten Zeile.
Vielen Dank für Deine zeilen.
Ja, zwischendurch kommt einem beim Lesen schon der Gedanke, was da hinter stecken könnte. So soll es auch sein.
Danke für Deinen Kommentar.
Liebe Grüße, Viola
Ja, zwischendurch kommt einem beim Lesen schon der Gedanke, was da hinter stecken könnte. So soll es auch sein.
Danke für Deinen Kommentar.
Liebe Grüße, Viola
Dein Text hat mich sehr beruehrt.
Auch wenn der zweite Teil zuerst wie eine Erloesung wirkt-
welch Enttaeuschung, dass es diese Erloesung nur durch den Tod gab.
lG
Ganna
Auch wenn der zweite Teil zuerst wie eine Erloesung wirkt-
welch Enttaeuschung, dass es diese Erloesung nur durch den Tod gab.
lG
Ganna
Ja, ich danke Dir. Du hast punktgenau das beschrieben, was ich darstellen wollte.
Danke für Deinen Kommentar und den Extra Klick.
Liebe Grüße,
Viola
Danke für Deinen Kommentar und den Extra Klick.
Liebe Grüße,
Viola
ja, einfach ja.
alles andere ist gesagt - aber dass du einfach toll
den leser mit einigen zeilen, die bilder zaubern,
einfangen kannst, das sollte vielleicht wieder mal
bewundernd gesagt sein.
:)
kirsten
alles andere ist gesagt - aber dass du einfach toll
den leser mit einigen zeilen, die bilder zaubern,
einfangen kannst, das sollte vielleicht wieder mal
bewundernd gesagt sein.
:)
kirsten
Es trifft und macht betroffen, irgendwie. es ist keine schöne, aber eine gelungene Geschichte, mit einem außergewöhnlichen Happy End.
lg Darius
lg Darius