Tagebuch eines Kampfes
Tagebuch zum Thema Kampf
von ViolaKunterbunt
Vorwort
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Ich starte einen groß angelegten, gut vorbereiteten Angriff.
Habe mir die Waffen zurechtgelegt, den Ort der Fehde gewählt und mich durch Absingen lauter Motivationslieder in Kampfesstimmung gebracht.
Ich starte voller Mut und dem starken, unbeugsamen Willen zu gewinnen. Wie Henri Maske in seinen letzten Kampf schritt, so höre ich die berühmte Melodie im Hinterkopf und weiß: jetzt geht es los.
Der Gegner: Mein innerer Schweinehund.
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Inhaltsverzeichnis
- Absatz 1: Der Startschuss (336 Worte)
- Absatz 2: Was will ich eigentlich? (223 Worte)
- Absatz 3: Die Ankunft (259 Worte)
- Absatz 4: Die Treppen (95 Worte)
- Absatz 5: Der Fernseher (222 Worte)
- Absatz 6: Das Aufnahmegespräch (155 Worte)
- Absatz 7: Bewegung (262 Worte)
- Absatz 8: Der Wald (361 Worte)
- Absatz 9: Die zweite Woche (464 Worte)
- Absatz 10: Wandern in der Gruppe (413 Worte)
- Absatz 11: Das Déjà vu (236 Worte)
- Absatz 12: Gruppenausflug nach Paderborn (177 Worte)
- Absatz 13: Nach vier Wochen (428 Worte)
Nachbemerkung
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Anmerkung:
Es wird so viel darüber gesprochen, dass die werte Leserschaft nicht immer die Autorin mit dem Lyrischen Ich verwechseln soll, da es viele Texte gibt, in denen die beiden nichts miteinander zu tun haben. Das trifft auch auf meine Geschichten zu. Jedenfalls auf einige. In diesem Fall möchte ich aber ganz klar betonen, dass es sich bei Autorin und LyrIch um dieselbe Person handelt. Wenn auch nicht jede Aussage bis ins kleinste genau so stimmt, ist die Geschichte grundsätzlich aber völlig authentisch.
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Kommentare zu diesem Text
(08.03.08)
Und dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße,
Viola
Sehr eindrücklich und mit viel Eigenironie geschrieben.
Gerne gelesen.
Herzliche Grüsse,
Maya
sympathisch geschrieben.