Pacha Mama

Gedicht zum Thema Mensch und Natur

von  GillSans

Geschickt, um Dir den Schmerz zu geben,
gar traurig ist mir heut mein Sein,
schenk ich Dir meine Silbertränen,
nur Unglück schenk ich Dir und Pein.

Aus meinem Herzen reißen Fäden
und ziehen hin, allein zu Dir.
Mein Leid soll nicht allein mich quälen.
Ich bring es stetig hin zu Dir.

Geschickt, um Dir mein Glück zu bringen.
So golden tanzt des Feuers Blut.
Hörst Du mein Lachen heute singen?
Nimm an dies freudige Tribut.

Aus meinem Herzen reißen Fäden
und ziehen hin, allein zu Dir.
Mein Glück soll nicht allein mir zählen.
Ich bring es stetig hin zu Dir.

Das Gut und Schlecht hast du verwandelt.
In Eintracht zwischen Raum und Zeit,
mit Gegensätzen oft verhandelt,
für neues Geben stets bereit.

So bin ich Licht, Dämon, auch Ähre,
ich bin die Frucht erbaut durch Dich,
und wenn ich immer wieder kehre,
weiß ich, Du lässt mich nicht im Stich.

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Kommentare zu diesem Text

chichi† (80)
(24.09.07)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 GillSans meinte dazu am 24.09.07:
Liebe Gerda.,
erstmal allerliebsten Dank fürs Lesen...und fürs Klicken.......
schön, dass es dir gefällt........ich habe lang damit rumgemacht....es waren erst zwei folgen und ich wollte mehrere draus machen....aber man sollte opfer nicht zu feudal ausfallen lassen hat man mir mal gesagt, jetzt bleibt es so, und ich hoffe Pacha Mama nickt.
Natürlich ist es für alle gedacht die neues Leben schaffen.....auch für die kleinen Pacha Mamas, die oftmals weinen und sehr viel lachen.
Wie auch immer....
Gill
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