Feuervogel

Verserzählung zum Thema Leid

von  GillSans

Dort in den dunklen Tälern,
wo  Nacht sich durch die Wälder
schleicht

Mein Herz sich jäh begraben fühlt,
die Liebe sich am Leid erfreut.

Dort wo der Schmerz begraben liegt,
tief unten wo die Wurzeln schlafen

Da sterben Schmerzen nur an Tagen,
wo Licht mir meine Zweifel hellt.

Der Feuervogel zuckt nun sein Gefieder,
er fliegt mit mir durch alle Zeit.
Wohin, ich weiß es nicht,
doch bin ich für den Flug bereit.

Und über Feldern über Bergen
will ich vergessen, will ich sterben
und ewig wird er Lieder tragen-
WEIT!

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Kommentare zu diesem Text


 Isaban (18.09.07)
Ich mag es sehr, liebe Gill.

Die Interpunktion vielleicht noch einmal überdenken, nicht so viele Punkte setzen. Und in der letzten Strophe eventuell:

Und über Feldern, über Bergen

Ansonsten klasse, schöne Melodie.

Liebe Grüße,
Sabine

 GillSans meinte dazu am 18.09.07:
Punkt, Punkt, Komma, Strich
-fertig ist nun das Gedicht-
Doch les ich es am nächsten Tag....
wie gut, das Isaban ich hab

Tja die Interpunktion, entweder ich
streue wild die Satzzeichen über den
Text, oder ich lasse es ganz sein
-Schlimm das -

Danke Dir fürs Lesen und gefallen.
Liebe Grüße, Gill
myrddin (47)
(18.09.07)
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 GillSans antwortete darauf am 18.09.07:
Ich freue mich sehr, wenn es Dir gefällt und bedanke mich.
Liebe Grüße, Gill
chichi† (80)
(18.09.07)
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 GillSans schrieb daraufhin am 19.09.07:
Hallo Gerda, vielen lieben Dank für Deinen Kommentar und den Doppelklick, das freut mich sehr, herzlichst, Gill
janna (60)
(18.09.07)
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 GillSans äußerte darauf am 19.09.07:
Hallo Janna, freut mich, dass es Dir gefällt. Danke für Kommentar und Klick, herzlichst, Gill
Laurin_Almdudler (57)
(19.09.07)
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 GillSans ergänzte dazu am 25.09.07:
danke für den komment, was jetzt deutsch oder allemannisch ist weiß ich nicht so recht....lübe Grüße, Gill
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