Slowly

Gedicht zum Thema Liebe und Hoffnung

von  GillSans

Geradeaus
lass uns gehen.
Kein Blick zurück.
Meine Lippen wollen dich küssen
und mein Verstand erzählt  dir heute
wirres Zeug.

Streichle über
mein trocknes Herz.
Ein Vogel singt.
Das Schicksal baut uns grad ein Nest
aus Hoffnung,Liebe, Zuversicht,
da oben.

Nah an Himmeln
ziehen wir
vorüber, immer wieder.
Das Sonnenrot lässt uns lieben,
nah beim Mond wird es erwachen.
untergehn.

Aber
lass uns geradeaus gehen
keinen Blick zurück werfen
Küsse meine Lippen
bis sie kalt werden,
oder rot.

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Kommentare zu diesem Text

abaer (73)
(31.03.07)
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 GillSans meinte dazu am 01.04.07:
Ich danke Dir seahr, lieber Abaer, insbesondere für das rot (du weißt schon) LG die Gill

 Isaban (31.03.07)
Langsam, aber gewaltig.
Schön ist es, lässt sich zu einer langsamen Blues-Melodie singen.
Ich mag es sehr, Gilly.

 GillSans antwortete darauf am 01.04.07:
Das freut mich sehr, dass es Dir gefällt, aber das mit dem Singen lass ich mal lieber sein )))
Liebe Grüße zu Dir, von mir.
Nunny (73)
(31.03.07)
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 GillSans schrieb daraufhin am 01.04.07:
Ja, so sollte es die Liebe eigentlich auch machen......arbeiten dran, vielleicht kann sie dann erst richtig lieben aus allen negativen wie positiven Erfahrungen, aus Leid und aus Glück....lieben in allen Facetten!
Danke Dir für Deinen Kommentar und wünsche Dir einen schönen Abend.
Die Gill
AugenBlick (32)
(19.04.07)
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 GillSans äußerte darauf am 19.04.07:
Ich danke Dir sehr fürs Lesen, Kommentieren und für den "Doppelklick".
*Freu*
Sonnige Grüße, die Gill
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