Heimatlos im Furchtgewand
Erlebnisgedicht zum Thema Ungewissheit
von Füllertintentanz
Kommentare zu diesem Text
Ein hervorragendes Beispiel dafür, dass Könner auch im sonst eher verschmähten Paarreim tiefe Emotionen sehr gut herüber bringen können. Du schaffst es hier mühelos.
Sehr schöne, berührende, deutliche, fühlbare Bilder, liebe Sandra, besonders die Assoziation der schwelenden Ohnmacht gefällt mir.
In V13 (S2) könnte vielleicht einmal das Wörtchen "stillen" das gedoppelte "stummen" (V16) ersetzen.
Liebe Grüße,
Sabine
Sehr schöne, berührende, deutliche, fühlbare Bilder, liebe Sandra, besonders die Assoziation der schwelenden Ohnmacht gefällt mir.
In V13 (S2) könnte vielleicht einmal das Wörtchen "stillen" das gedoppelte "stummen" (V16) ersetzen.
Liebe Grüße,
Sabine
Hallo Sabine, es freut mich sehr, dass gerade die Emotion der Ohnmacht dir so gut gefallen hat, ist sie doch das intensivste Gefühl, was neben der Ungewissheit in den Zeilen zu finden ist. In meinem Bild ist es übrigens die wahnsinnige Ohnmacht einer liebenden Mutter, die für sich und ihr Kind die schwerste Entscheidung ihres Lebens getroffen hat. Der Text beschreibt deren Abschied.
Liebe Grüße,
Sandra
Liebe Grüße,
Sandra
janna (60)
(03.10.07)
(03.10.07)
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Hallo Janna, leider glaube ich, dass es mir mit diesen Zeilen nicht gelungen ist, die Tragik dieses Augenblickes wirklich richtig rüber zu bringen. Wie ich gerade schon Sabine schrieb, sind hier die letzten Minuten zwischen Mutter und Kind beschrieben. Diese wahnsinnig hilflose Ohnmacht, das Kind ins Ungewisse "entlassen" zu müssen.
Danke fürs Lesen.
LG, Sandra
Danke fürs Lesen.
LG, Sandra
artemidor (58)
(03.10.07)
(03.10.07)
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Hallo Arti,
ja, bei diesen beiden Zeilen hat man wahrscheinlich als erstes ein liebendes Paar vor Augen, was im entfernten Sinne von mir ja auch gemeint war. Es sind Mutter und Kind. Manchmal bestimmt das Schicksal furchtbare Wege.
Herzlichen Gruß,
Sandra
ja, bei diesen beiden Zeilen hat man wahrscheinlich als erstes ein liebendes Paar vor Augen, was im entfernten Sinne von mir ja auch gemeint war. Es sind Mutter und Kind. Manchmal bestimmt das Schicksal furchtbare Wege.
Herzlichen Gruß,
Sandra