Liebeslieder aus Nachbars Garten, Trist an die Holde, ohne Wagner und Zubehör.
Skizze zum Thema Liebe, lieben
von DanceWith1Life
Vorwort
Was wär' denn
wenn ich
hier im wilddurchwachsenen
Gelände
meiner Wünsche
mit einem Mal
die Frage fände
und sie hätte keinen Namen
Inhaltsverzeichnis
- Absatz 1: Freund oder Feind (86 Worte)
- Absatz 2: Liebesbiss und Eifersucht (231 Worte)
- Absatz 3: Liebesbiss und Eifersucht 2 (113 Worte)
- Absatz 4: Berührung an den Rändern (197 Worte)
- Absatz 5: Meine Eifersucht & Ich (182 Worte)
- Absatz 6: Karussell (431 Worte)
Kommentare zu diesem Text
Du.
Dein leicht dahingeworfenes und deshalb nicht weniger tiefsinniges Vorwort gefällt mir beinahe zu gut, um nur Vorwort zu sein.
Lieben Gruß,
Isaban
PS: Ich schenk dir ein n, schenkst du mir das m beim wilddurchwachsenen Gelände?
Dein leicht dahingeworfenes und deshalb nicht weniger tiefsinniges Vorwort gefällt mir beinahe zu gut, um nur Vorwort zu sein.
Lieben Gruß,
Isaban
PS: Ich schenk dir ein n, schenkst du mir das m beim wilddurchwachsenen Gelände?
Kommentar geändert am 19.02.2019 um 12:08 Uhr
danke, gern
darf man eigentlich 13 Jahre brauchen um eine stimmige Antwort auf einen Kommentar zu finden?
Ich kann mich auf jeden Fall gut an die Zeit erinnern, in der diese Zeilen entstanden sind. Was ich nicht wußte, wie sehr sich Sichtweisen unterscheiden und wie, ich nenns mal "Mutter Erde" Strömungen unterstützt, oder abflauen läßt oder umbaut. Wir sind schreibende Ohrentiere, die auf ihr rumkrabbeln und auf der anderen Seite, Autofahrende Arbeitsbauteile des Räderwerks Zivilisation, das sich einbildet ein Perpetuum Mobile zu sein.
Wir haben ein gewachsenes Kunstverständnis, das von Akteur zu Akteur sehr variiert. Manche finden gefallen an den zig Details der Produktion, auch von Gedichten.
Andere laufen wild durch Nacht oder Wälder und bringen ein paar Zeilen mit. Wieder andere verinnerlichen ein Buch, einen Film, ein Musikstück und können gar nicht anders als es wieder rauslassen.
Was zu dieser Zeit alles in mir brodelte, wurde mir erst viel später wirklich bewusst und selbst heute frage ich mich noch, was da jetzt eigentlich genau los war.
Hat auf jeden Fall bei mir einiges bewegt.
Ich kann mich auf jeden Fall gut an die Zeit erinnern, in der diese Zeilen entstanden sind. Was ich nicht wußte, wie sehr sich Sichtweisen unterscheiden und wie, ich nenns mal "Mutter Erde" Strömungen unterstützt, oder abflauen läßt oder umbaut. Wir sind schreibende Ohrentiere, die auf ihr rumkrabbeln und auf der anderen Seite, Autofahrende Arbeitsbauteile des Räderwerks Zivilisation, das sich einbildet ein Perpetuum Mobile zu sein.
Wir haben ein gewachsenes Kunstverständnis, das von Akteur zu Akteur sehr variiert. Manche finden gefallen an den zig Details der Produktion, auch von Gedichten.
Andere laufen wild durch Nacht oder Wälder und bringen ein paar Zeilen mit. Wieder andere verinnerlichen ein Buch, einen Film, ein Musikstück und können gar nicht anders als es wieder rauslassen.
Was zu dieser Zeit alles in mir brodelte, wurde mir erst viel später wirklich bewusst und selbst heute frage ich mich noch, was da jetzt eigentlich genau los war.
Hat auf jeden Fall bei mir einiges bewegt.
Antwort geändert am 23.08.2020 um 17:56 Uhr