Bonsai
Innerer Monolog zum Thema Unterdrückung
von Omnahmashivaya
Kommentare zu diesem Text
E.Lucy_Dation (32)
(16.01.08)
(16.01.08)
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Gewissermaßemn hast du Recht. Manchmal ist es besser nachzudenken und weniger zu schreiben. Manchmal ist weniger mehr.
Was das Umformulieren betrifft. Das kann man auch noch dann, wenn Einem etwas Passendes einfällt. Dazu gibt es die Funktion den Text bearbeiten.
Mein Text ist allgemein bezogen und hat nichts mit meinen Texten zu tun (vielleicht erst nach diesem Kommentar).
Durch ein Gespräch über Kreativität, Träume, Talente etc. kam mir der Gedanke. Viele Menschen werden durch irgendwelche Aussagen anderer Menschen beeinflusst oder gebremst, sich selbst auszudrücken. Geschieht dieses in gewissen Situationen, der Kindheit etc, weil mal etwas falsch war oder falsch interpretiert wurde und die Menschen vbon dieser Erfahrung unterdrückt wurden, sich zu entfalten, kann es vorkommen, und das wäre nicht das erste Mal, das bestimmte Talente oder Fähigkeiten nicht ausreifen oder niemals mehr zum Vorschein kommen würde, was sehr schade wäre.
Ähnlich ist es mit Träumen. Irgendwann vergräbt man sie, wenn man immer gesagt bekommt, dass es eh nichts bringt. Klar ist es gut, wenn es Menschen gibt, die Einem die Augen öffnen. Man darf den Blick zur Realität nicht verlieren. Man darf sich aber auch nicht von anderen Leuten die Augenbinde umlegen lassen.
Was Innerer Monolog und das Thema betrifft. Vielleicht ändere ich es zum Gedanken zum Thema Er/Entmutigung.
Du jedenfalls bist mit deinem Kommentar, mit dem du vielleicht zum Teil recht behalten magst, ein lebendiges Beispiel für das, auf was ich mit dem Text hinauswill.
Ich weiß auch, dass der Kommentar ehrlich ist und nicht böse gemeint ist, aber meine Meinung/ Antwort dazu ist es ebenfalls.
Lg Sabine
Was das Umformulieren betrifft. Das kann man auch noch dann, wenn Einem etwas Passendes einfällt. Dazu gibt es die Funktion den Text bearbeiten.
Mein Text ist allgemein bezogen und hat nichts mit meinen Texten zu tun (vielleicht erst nach diesem Kommentar).
Durch ein Gespräch über Kreativität, Träume, Talente etc. kam mir der Gedanke. Viele Menschen werden durch irgendwelche Aussagen anderer Menschen beeinflusst oder gebremst, sich selbst auszudrücken. Geschieht dieses in gewissen Situationen, der Kindheit etc, weil mal etwas falsch war oder falsch interpretiert wurde und die Menschen vbon dieser Erfahrung unterdrückt wurden, sich zu entfalten, kann es vorkommen, und das wäre nicht das erste Mal, das bestimmte Talente oder Fähigkeiten nicht ausreifen oder niemals mehr zum Vorschein kommen würde, was sehr schade wäre.
Ähnlich ist es mit Träumen. Irgendwann vergräbt man sie, wenn man immer gesagt bekommt, dass es eh nichts bringt. Klar ist es gut, wenn es Menschen gibt, die Einem die Augen öffnen. Man darf den Blick zur Realität nicht verlieren. Man darf sich aber auch nicht von anderen Leuten die Augenbinde umlegen lassen.
Was Innerer Monolog und das Thema betrifft. Vielleicht ändere ich es zum Gedanken zum Thema Er/Entmutigung.
Du jedenfalls bist mit deinem Kommentar, mit dem du vielleicht zum Teil recht behalten magst, ein lebendiges Beispiel für das, auf was ich mit dem Text hinauswill.
Ich weiß auch, dass der Kommentar ehrlich ist und nicht böse gemeint ist, aber meine Meinung/ Antwort dazu ist es ebenfalls.
Lg Sabine
Okay, manchmal muss eben etwas zurechtgestutzt werden, damit es schön aussieht und in Form bleibt und nicht herausragt.
Aber wenn man sich genauer Gedanken macht...
Ein Bonsai ist gezüchtet, aber man könnte aus jedem Bäumchen ein Bonsai machen. Eine Freundin, deren Mann sich mit Bonsais beschäftigt (und selbst ist sie Floristin) hat mir mal Einiges dazu erklärt. Ein interessantes Thema. Die hatten einen richtigen Garten bzw. ein Gewächshaus davon. Und es waren Tännchen dabei, Laubbäumchen etc. Die alle zu Bonsais gemacht wurden. Und wäre das nicht so gewesen, dann würde sie irgendwann zu einem Baum. Ich finde Bonsais zwar irgendwie niedlich, aber ein Baumriese gefällt mir da doch besser.
Das eine ist vielleicht Zierde, Kunst, aber das andere bedeutet in meinem Sinne Leben.
Aber wenn man sich genauer Gedanken macht...
Ein Bonsai ist gezüchtet, aber man könnte aus jedem Bäumchen ein Bonsai machen. Eine Freundin, deren Mann sich mit Bonsais beschäftigt (und selbst ist sie Floristin) hat mir mal Einiges dazu erklärt. Ein interessantes Thema. Die hatten einen richtigen Garten bzw. ein Gewächshaus davon. Und es waren Tännchen dabei, Laubbäumchen etc. Die alle zu Bonsais gemacht wurden. Und wäre das nicht so gewesen, dann würde sie irgendwann zu einem Baum. Ich finde Bonsais zwar irgendwie niedlich, aber ein Baumriese gefällt mir da doch besser.
Das eine ist vielleicht Zierde, Kunst, aber das andere bedeutet in meinem Sinne Leben.
E.Lucy_Dation (32) schrieb daraufhin am 16.01.08:
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Hallo Lucy, so, wie du es darstellst, klingt es gut und ich gebe dir ja auch zum Teil Recht. Mit dem behutsamen Eindämmen etc. Aber wahrscheinlich liegt das auch im Auge des Batrachters. Ich habe meine Einstellung zu Bonsais bereits auch genannt. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass ich deinen Antwortkommentar sehr gut und gelungen finde. Was die Grenzenlosigkeit betrifft. Das wollte ich mit meinem Text auch nicht sagen. So wie ein Baum nicht in die Unendlichkeit hinauswachsen kann, so können es die Fähigkeiten oder Träume auch nicht. Aber manchmal eben schließt sich eine Tür und der Traum kann nicht raus, sich nicht entfalten.
Vielleicht ist die Rose von Jericho ein besseres Beispiel. Das sie sich etnfaltet, wenn sie Wasser bekommt. Musste gerade an Wissensdurst denken. Nein, ich glaube die Rose von Jericho ist auch nicht so ein gutes Beispiel. Ich habe verstanden, was du mir mit deiner Meinung sagen wolltest. Vielleicht kommt man ja auf einen Nenner, vielleicht hast du einen passenderen Vergleich? Wenn dir etwas einfällt, würde ich mich freuen. Und es freut mich auch, dass der Bonsaitext, auch wenn er so kurz ist, schon so viel zum Diskutieren gespendet hat. Dafür sind wir ja auch hier und es macht doppelt Spaß, wenn es freundlich über die Bühne geht. So mag ich es gern. Lg Sabine
Vielleicht ist die Rose von Jericho ein besseres Beispiel. Das sie sich etnfaltet, wenn sie Wasser bekommt. Musste gerade an Wissensdurst denken. Nein, ich glaube die Rose von Jericho ist auch nicht so ein gutes Beispiel. Ich habe verstanden, was du mir mit deiner Meinung sagen wolltest. Vielleicht kommt man ja auf einen Nenner, vielleicht hast du einen passenderen Vergleich? Wenn dir etwas einfällt, würde ich mich freuen. Und es freut mich auch, dass der Bonsaitext, auch wenn er so kurz ist, schon so viel zum Diskutieren gespendet hat. Dafür sind wir ja auch hier und es macht doppelt Spaß, wenn es freundlich über die Bühne geht. So mag ich es gern. Lg Sabine
Ja, das ist so das thema, was mich gerad geschäftigt. Recht hast du auf jeden fall, zumindest, was träume angeht. Was talente angeht, denke ich, sie können sich immer entfalten, sie sind da, sie könne nicht zerstört werden, das einzige, was jpassieren kann, ist, dass sie nicht angewendet werden.
janna (60)
(27.12.09)
(27.12.09)
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