Reduziert
Aphorismus zum Thema Betrug
von Straßenköter
Anmerkung von Straßenköter:
Lyrisches Ich und Autorin sind nicht identisch, nur um das zu klären...
Kommentare zu diesem Text
#St#Störf#Störfaktor (30)
(27.01.08)
(27.01.08)
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Besser spät als nie, endlich komm ich zum antworten.
Die flache Ebene ist gewollt, und der Anstoß dazu war nicht eine von mir selbst erlebte Situation, sondern eine gewissermaßen miterlebte. (Ich war nur Zeugin.) Und irgendwo musste ich es loswerden, da ich selbst einen Monat danach noch total durchgeknallt durch die Gegend lief und bei jedem Pärchen das Kotzen bekam. (Vielleicht hätte ich 'mal eine Bemerkung zu schreiben sollen.)
Nein, definitiv nicht, ich jedenfalls nicht. Die Person aber schon, anscheinend. Keine Ahnung, juckt mich auch herzlich wenig. Ich musste es nur irgendwie loswerden.
Zu vielen Dingen gehören zwei Menschen, dazu natürlich auch. Und eine Dritte, die die Situation beobachtet. Und glaub mir, wenn dich der Apho allein anwidert, dann gute Nacht, der ist nämlich nur ein Bruchteil von dem Ekel, den ich empfunden hab.
Ach naja gut, ich bedank mich trotzdem für den Kommentar.
Liebe Grüße
Straßenköter
Die flache Ebene ist gewollt, und der Anstoß dazu war nicht eine von mir selbst erlebte Situation, sondern eine gewissermaßen miterlebte. (Ich war nur Zeugin.) Und irgendwo musste ich es loswerden, da ich selbst einen Monat danach noch total durchgeknallt durch die Gegend lief und bei jedem Pärchen das Kotzen bekam. (Vielleicht hätte ich 'mal eine Bemerkung zu schreiben sollen.)
Ich kann auch das Motiv für den Betrug nicht nachvollziehen. So wie es formuliert ist, will Madame nur noch beweisen, was für eine Niete ihr Freund im Bett ist, oder wie?
Ich weiß nicht, aber zu schlechtem Sex gehören immer zwei Menschen. Mich widert dieser Apho an.
Ach naja gut, ich bedank mich trotzdem für den Kommentar.
Liebe Grüße
Straßenköter
Graeculus (69)
(06.08.16)
(06.08.16)
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