Ruinen im Licht.
Gedanke
von Elén
Kommentare zu diesem Text
Die letzten Zeilen jagen mir einen Schauer über mein Herz. Damit hätte ich nicht gerechnet. Es berührt mich. Wahnsinn, wie viel Gefühl du mit deinen Worten schaffst. Einfach schön und doch so voller Traurigkeit. KG Coline
Lieben Dank.
Der Schluss gefällt mir nicht. Der Tod und das Mädchen. Auch wenn es ganz allgemein lesbar ist, es ist mir zu lärmoyant.
Ja, hm. - Dennoch: merci fürs Vorbeischaun.
lg
lg
Jack (33)
(03.05.08)
(03.05.08)
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LudwigJanssen (54) schrieb daraufhin am 05.05.08:
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Mitternachtslöwe (27)
(04.05.08)
(04.05.08)
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nun ja halt ..
Dank
Dank
goldhäutig.. muss!! weil allein diese beschreibung des morgens zieht in den bann und lässt bis zum grabe nicht los
nein entweder bin ich blind, oder ich sehe das dunkel nicht...
lg dir
silvi
nein entweder bin ich blind, oder ich sehe das dunkel nicht...
lg dir
silvi
LudwigJanssen (54)
(04.05.08)
(04.05.08)
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"Goldhäutiger Morgen
im Rumpf der Gebirge "
das passt, wenn das "Morgengold" der Sonne sich in die Täler schiebt,
dass ist wahre Bildsprache. (nur wer es selbst erlebt hat, kann das verstehen)
und dennoch dieser Tag ist der letzte Tag des lyr. I. Sensibel, ja fast zart, dringen die Worte in das Bewusstsein und lassen erschaudern.
Elen das gefällt mir ausgesprochen gut,
lg
Knud
im Rumpf der Gebirge "
das passt, wenn das "Morgengold" der Sonne sich in die Täler schiebt,
dass ist wahre Bildsprache. (nur wer es selbst erlebt hat, kann das verstehen)
und dennoch dieser Tag ist der letzte Tag des lyr. I. Sensibel, ja fast zart, dringen die Worte in das Bewusstsein und lassen erschaudern.
Elen das gefällt mir ausgesprochen gut,
lg
Knud
dies
"schiebt schrittlos
ein Fuss den Schlaf
vor die Zeit"
verfolgt mich - ich verstehe nichts, und alles - davon gibt es wohl kein entkommen.
ingmar
"schiebt schrittlos
ein Fuss den Schlaf
vor die Zeit"
verfolgt mich - ich verstehe nichts, und alles - davon gibt es wohl kein entkommen.
ingmar