Unbescheiden
Aphorismus zum Thema Gabe
von Ephemere
Anmerkung von Ephemere:
Jan Schoenmakers, 17.8.08
Kommentare zu diesem Text
JeanDark (21)
(20.08.08)
(20.08.08)
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Danke für Deinen Kommentar. Warum sind Menschen "zu unscheinbar"? Ich meine: oft, weil man ihnen schon früh beigebracht hat, dass sie nicht herausragend sind...nicht herausragen dürfen.
Jack (33)
(22.10.13)
(22.10.13)
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Exakt. Zwischen unbefangenem Glauben und Fanatismus oder verkokster Selbstbeschwörung liegen Welten. Gut, es gab auch fanatische, zugekokste Genies, aber das wäre wahrlich nicht der Dünger für die Blüten, von denen ich hier sprach.
...das ist eine weise Erkentnis und doch glaube ich, dass auch ein Bescheidener, der im Glauben an sich zweifelt, sich in der Öffentlichkeit zu einem Genie entfalten kann...
Er wird in der Regel daran scheitern, überhaupt eine Öffentlichkeit zu finden - und wenn er so bescheiden und zweifelnd ist, ist fraglich, ob er denn seine potenziell genialen Ideen überhaupt öffentlich mitteilt...dafür braucht es Chuzpe und eine hohe Frustrationstoleranz (was wiederum bedeutet: Glauben an sich selbst).
Glaube an sich selbst ist unabdingbar...doch habe ich immer wieder durch und durch bescheidene Menschen getroffen, die auf Grund ihrer Leistung Erfolg hatten...
...auch die Leistung eines bescheidenen Menschen kann ein anderer verwerten und dem Ganzen dienen...
...auch die Leistung eines bescheidenen Menschen kann ein anderer verwerten und dem Ganzen dienen...
Das ist richtig gut!
Liebe Grüße
Alma Marie
Liebe Grüße
Alma Marie
Danke!