Seltsam, das Unerreichbar wird verglimmen,
als Aschenzweig, Wehgluten zitternd
zermürbt flieht jedes Bild wie Gischt
die niemals Wasser kannte.
So tanzt sie auf den Wellen
ein Schaumgebilde, das im Sand erlischt.
War sie nur Feuerholz am Wegrand
treibt ihre Hitze jetzt
und greift nach offnen Stellen?
Doch bleibt der Rücken kalt,
die Glut klebt im Gesicht.
Was sprachlos macht
sind nicht die Fragen,
die sind wir lang gewöhnt.
Es ist, als hätte diese Glut
in einem unerkannten Atmen
die Antwort ausgehaucht und fortgetragen
und mit ihr mein Gedicht.
Die Zeilen brechen lautlos,
ergrautes Glühen,
bevor der Tag anbricht.