Eigene Sprache
Gedankengedicht zum Thema Denken und Fühlen
von Momo
Anmerkung von Momo:
Ein Dank an Ludwig für seine hilfreiche Textarbeit.
Kommentare zu diesem Text
LudwigJanssen (54)
(30.08.08)
(30.08.08)
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Ach, Ludwelle ) Und was wäre das dann für ein Schreiben? Blindenschrift?
Sicher gibt es auch konstruktive Interferenzen, aber die scheinen es in meinem Gedicht eben nicht zu sein.
Danke - für deinen konstruktiven Komm , äh, Wellen.
Schreiben? und warten ... hm, vielleicht.
L.G.
Momo
Sicher gibt es auch konstruktive Interferenzen, aber die scheinen es in meinem Gedicht eben nicht zu sein.
Danke - für deinen konstruktiven Komm , äh, Wellen.
Schreiben? und warten ... hm, vielleicht.
L.G.
Momo
LudwigJanssen (54) antwortete darauf am 30.08.08:
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Ja, wohl Mißverständnis. Ich hab dich schon verstanden.
Meine "Blindenschrift" bezog sich auf deinen ersten Satz und war auch nicht ganz so wörtlich gemeint.
L.G.
Momo
Meine "Blindenschrift" bezog sich auf deinen ersten Satz und war auch nicht ganz so wörtlich gemeint.
L.G.
Momo
LudwigJanssen (54) äußerte darauf am 31.08.08:
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MarieM (55)
(01.09.08)
(01.09.08)
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Vorher war es weniger präziser, aber vom Inhalt her hat sich nichts geändert. Es wurde lediglich komprimiert, ver-dichtet.
Ich freue mich, dass du dich in meine Gedanken hineinfühlen kannst, Marie.
Liebe Morgengrüße
Momo
Ich freue mich, dass du dich in meine Gedanken hineinfühlen kannst, Marie.
Liebe Morgengrüße
Momo