Albtraum

Gedicht zum Thema Traum/ Träume

von  Pameelen

Wenn die Welt noch schweigt,
noch in der Nacht und
nicht im Tage weilt,
noch im Geheimnis steht,
dem Traum nur langsam
ein Gesicht gebiert,
noch nicht Vollendung,
nicht Beginn,
dann liegt ein Schatten
vor dem Haus,
hingestreckt und übergroß,
weder Tag, noch Nacht,
noch Traum,
still und plump
und mahnt:
Es tanzt ein Alb darin.

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Kommentare zu diesem Text

steyk. (55)
(11.10.08)
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 Pameelen meinte dazu am 11.10.08:
Herzlichen Dank, Stefan!

Gruß

Ralf
myrddin (47)
(23.10.08)
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 Pameelen antwortete darauf am 25.10.08:
Herzlichen Dank für deine Worte!

Beste Grüße
Ralf
AugenBlick (32)
(02.11.08)
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paulinewilhelm (35)
(30.12.08)
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 Pameelen schrieb daraufhin am 01.01.09:
Herzlichen Dank für deinen lieben Kommentar; dir ein gutes 2009, hier auf kv und anderswo . . .

Gruß

Ralf
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