Strömungsmessung
Gedicht zum Thema Zeit
von Bellis
Anmerkung von Bellis:
Langsam zu lesen!
Kommentare zu diesem Text
LudwigJanssen (54)
(16.10.08)
(16.10.08)
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LudwigJanssen (54)
(20.10.08)
(20.10.08)
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Na klar. Die Saale. Foto? Nö. ;o)
Gini (57)
(20.10.08)
(20.10.08)
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Vielen Dank, Gini, für Deinen Kommentar und Deine Empfehlung. Schön, daß Du Dich mit meinem Gedicht so gründlich auseinandersetzt, denn Du bist auf die beiden gewollten Widersprüchlichkeiten gestoßen. ;o)
1.) Das stillstehende strömende Wasser: Das tiefe Flussbett strömt sehr gleichmäßig, ohne Wellen, ohne Strudel - so sieht die Oberfläche gar nicht bewegt aus, obwohl der Zuschauer natürlich weiß, daß da Bewegung ist. Sichtbar wird die Bewegung dann eben an treibenden Objekten, wie den Blättern.
2.) Das eingefangene Blatt, daß dann wegschwimmt: Es ist ein Gedankensprung - LyrIch fing das Blatt und setzte es dann in die Strömung, von der es weggetragen wurde.
1.) Das stillstehende strömende Wasser: Das tiefe Flussbett strömt sehr gleichmäßig, ohne Wellen, ohne Strudel - so sieht die Oberfläche gar nicht bewegt aus, obwohl der Zuschauer natürlich weiß, daß da Bewegung ist. Sichtbar wird die Bewegung dann eben an treibenden Objekten, wie den Blättern.
2.) Das eingefangene Blatt, daß dann wegschwimmt: Es ist ein Gedankensprung - LyrIch fing das Blatt und setzte es dann in die Strömung, von der es weggetragen wurde.
mmazzurro (56)
(10.11.08)
(10.11.08)
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Elias† (63)
(24.11.08)
(24.11.08)
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Ich find´s schön, daß Du das genauso empfindest. :o)