In manch einer nacht schon warfen die Sterne
ihr schimmerndes Licht den Menschen ins Herz.
Sie blickten hinauf und gaben der Ferne
die Tränen der Liebe, das Glück und den Schmerz.
In manch einer Nacht, ach ihr treuen Begleiter
da treibt es die Seele zum Himmel hinan;
Da zieht es mich weiter und weiter und weiter
mit feurigen Gluten auf einsamer Bahn.
In manch einer Nacht da strahlt ihr hernieder;
Und tausende Lichter erfüllen die Nacht!
Doch treibt es mich wieder und wieder und wieder
im Traume zu dir wo mein Herzen wacht
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Kommentare zu diesem Text
Misanthrop (31)
(05.03.09)
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