Was soll man dazu noch sagen?
Bild zum Thema Kälte
von NormanM.
Kommentare zu diesem Text
Nett klingt das natürlich wirklich nicht im ersten Momen, nur wird die Dame auch nicht gesünder, wenn Andere nun gar nichts mehr essen oder sie zu Hause lassen. Vielleicht bekommt sie aber auch nichts mehr mit?! Aber dsa Kuchenessen kann man auch auf später verschieben.
Aber dieses Bild welches du beschreibt kommt mir bekannt vor. Es gibt tatsächlich diese Menschen, die nicht nachdenken.
Was Kälte betrifft, da gab es genug Menschen an unserer FH ... Schimpfen sich angehende Sozialpädagogen, aber wenn man einen Rollstuhl in einen Aufzug schieben möchte und die Leute mit ihren fetten Ärschen da reingequetscht sind und für eine Etage laufen zu bequem sind und noch sagen "Sorry, der Aufzug ist voll", dann bekomme ich wirklich Ärger und würde gern den "Feststeckknopf" drücken.
Oder man hält mit einer Hand die Türe auf, mit der anderen Hand schiebt man den Rollstuhl durch - statt die Tür aufzuhalten, wackeln die Leute mit hocherhobener Nase und verschränkten Armen hinterher. Das hat mich immer sehr aufgeregt. Oder der Spruch: "Wenn man sich einmal um Behinderte kümmert, muss man es immer tun". Es ist schon sehr anstrengend gewesen zum Teil und ich habe auch meine Sache draus gelernt - trotzdem lässt man Mitmenschen nicht im Stich oder macht sie traurig. Etwas Zeit kann man sich immer nehmen. Zum Helfen oder eben einfach nur mal Nachdenken. Lg Sabine
Aber dieses Bild welches du beschreibt kommt mir bekannt vor. Es gibt tatsächlich diese Menschen, die nicht nachdenken.
Was Kälte betrifft, da gab es genug Menschen an unserer FH ... Schimpfen sich angehende Sozialpädagogen, aber wenn man einen Rollstuhl in einen Aufzug schieben möchte und die Leute mit ihren fetten Ärschen da reingequetscht sind und für eine Etage laufen zu bequem sind und noch sagen "Sorry, der Aufzug ist voll", dann bekomme ich wirklich Ärger und würde gern den "Feststeckknopf" drücken.
Oder man hält mit einer Hand die Türe auf, mit der anderen Hand schiebt man den Rollstuhl durch - statt die Tür aufzuhalten, wackeln die Leute mit hocherhobener Nase und verschränkten Armen hinterher. Das hat mich immer sehr aufgeregt. Oder der Spruch: "Wenn man sich einmal um Behinderte kümmert, muss man es immer tun". Es ist schon sehr anstrengend gewesen zum Teil und ich habe auch meine Sache draus gelernt - trotzdem lässt man Mitmenschen nicht im Stich oder macht sie traurig. Etwas Zeit kann man sich immer nehmen. Zum Helfen oder eben einfach nur mal Nachdenken. Lg Sabine