Drei Freunde

Erzählung zum Thema Leben

von  Mutter

Vorwort

Geschichten aus freundlichen Tagen, als der Ratze noch der Ratze war, und nicht der Bene, und der Bud Spencer noch was gucken konnte ...

Der Ratzinger verglich uns gerne mit den drei Musketieren. Er meinte dann immer, er selbst sei ja quasi das Äquivalent des gläubigen Aramis, und Bud Spencer würde ohne Zweifel stark dem Porthos ähneln, mit seiner Lust am Essen und Trinken.
Und ich, ich sei doch dauernd unglücklich verliebt, das würde mich zum Athos machen. ‚Aber nicht immer in dieselbe Frau’, wagte ich einzuwerfen.
Der Kardinal wischte meinen Einwand mit einer Handbewegung fort. ‚Vielleicht ist genau das dein Problem’, wandte er dann lakonisch ein.
‚Wer ist unser D’Artagnan?’ wollte Bud Spencer wissen, aber darauf hatte Ratze keine Antwort. Auf den warten wir also wohl noch.
Einer für alle, alle für einen.


Inhaltsverzeichnis
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