Das Ziel verlernt den Weg nach Hause
Gedankengedicht zum Thema Warten
von Anantya
Kommentare zu diesem Text
HedgeGarfield (27)
(20.03.09)
(20.03.09)
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"Verbundenheit und gleichzeitige Uneinheit durch Nacht auf der einen, Mond auf der anderen Seite."
Wie du das erkannt hast! Genauso dachte ich mir das auch.
"Melancholiebox mit Schlüssellochtendenz."
Und die Zeile gefällt wiederum mir
Danke sehr für deinen Kommentar, lieber Hedge!
*miau*
LudwigJanssen (54)
(21.03.09)
(21.03.09)
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Vielen Dank für die Hinweise! Das ist gut, das weggelassene wie, aber wenn es doch eher aus der Sicht eines Anderen gesehen wird, 'es schien wie Spinnweben" für diesen Anderen, nicht für das lyrische Ich, denn das wollte ja eigentich nicht "einfangen". (Ich hoffte, das mit dem "sagst du" am Ende deutlich zu machen) Und dass es Gedanken sein könnten, die da jemand spinnt, daran hab ich noch gar nicht gedacht, ich meinte eher andere Arten des Spinnens. (Ja, beidseits sogar, spinnen und spinnen, Spinnen spinnen.)
Das lyriche Ich webt kein Spinnnetz, es spinnt (eins).
Und das mit dem Bändertanz, da gebe ich dir wirklich Recht, das Tanz ist mir auch zu sehr betont. Ich werd nochmal ein bisschen dran werkeln. Dankeschön!
Das lyriche Ich webt kein Spinnnetz, es spinnt (eins).
Und das mit dem Bändertanz, da gebe ich dir wirklich Recht, das Tanz ist mir auch zu sehr betont. Ich werd nochmal ein bisschen dran werkeln. Dankeschön!
LudwigJanssen (54) schrieb daraufhin am 21.03.09:
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konkret (43)
(22.03.09)
(22.03.09)
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Danke dir